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Dissertation schreiben – allgemeine Informationen und wichtige Tipps

Was man als Doktorand/in mitbringen sollte

Was nützt eine promotion, dissertation schreiben – so funktioniert’s, der inhalt der dissertation, den passenden betreuer für die eigenen ansprüche finden, eine übersicht schaffen: welches equipment wird benötigt, die gliederung bringt struktur in den plan, damit die energie nicht verlorengeht, hinweise zum schreiben einer dissertation - fazit.

  • überdurchschnittlich guter Master- oder Diplomabschluss bzw. ein überdurchschnittlich gutes Staatsexamen
  • Es muss ein großes Interesse an der Forschung bestehen
  • Der oder die Promovierende sollte eine hohe Disziplin haben
  • Man kann sich das wissenschaftliche Arbeiten für den Rest seines Berufslebens vorstellen
  • Es wird eine Karriere an der Hochschule angestrebt. 
  • Die Promotion ist Voraussetzung für eine universitäre Karriere
  • Sie qualifiziert für Führungspositionen (nicht nur in der Uni bzw. der Wissenschaft) und schafft gute Einstiegschancen für eine Laufbahn im Öffentlichen Dienst
  • Personen mit Doktortitel verdienen durchschnittlich mehr als Personen ohne derartigen Abschluss
  • Die Arbeitslosenquote unter Promovierten ist sehr gering .
  • Tipp: Wer bereits in den letzten Semestern seines Studiums mit dem Gedanken spielt, zu promovieren, kann vorbereitende Seminare besuchen und noch im Studium Schwerpunkte setzen, die für die Dissertation von Bedeutung sein könnten. Auf diese Weise fällt auch die Themenwahl zum späteren Zeitpunkt leichter. Zudem besteht ein Vorteil, wenn man an der Uni promoviert, an der man auch das Studium absolviert hat. Und zwar kann man dann vom bereits bestehenden Kontakt zu Professoren, Fachbereichen usw. profitieren.
  • Achtung: Wird in dieser Hinsicht nicht ausreichend recherchiert, d.h. gab es das jeweilige Thema bereits, wird die Promotion nicht anerkannt. Ein Vorteil dieser besonderen Recherche besteht übrigens darin, dass man sich Inspiration für die eigene Doktorarbeit einholen kann. 
  • Praxistipp: Es lohnt sich, mit früheren Doktoranden in Verbindung zu treten, um sich darüber zu informieren, wie gut die Betreuung durch einen bestimmten Professor ist. Ebenfalls ist es empfehlenswert, eine Professorin zu wählen, deren Arbeitsweise man aus Seminaren und Vorlesungen kennt. 
  • Apropos technische Hilfsmittel: Als Doktorand/in sollte man von den vielfältigen Möglichkeiten der Datenspeicherung Gebrauch machen. Um Datenverluste zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Dissertation mehrfach abzuspeichern (auf einer Festplatte, einem USB-Stick UND in einer Cloud). 
  • Titel- bzw. Deckblatt
  • Ggf. Widmung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • Verzeichnis über die verwendete Literatur
  • Tipp: Auch bei bestehenden Schreibblockaden sollte man eine Auszeit einlegen, um neue Kraft zu tanken.
Name Quelle Beschreibung

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Dissertation / Doktorarbeit schreiben: Das solltest du wissen

Du planst deine Dissertation bzw. Doktorarbeit und benötigst erste Informationen oder Tipps dazu? Wir zeigen dir, worauf du achten musst.

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Kein anderer Studienabschluss ist gesellschaftlich und wissenschaftlich so hoch angesehen wie die Promotion, mit der angehende Wissenschaftler einen Doktortitel erlangen können. Zum wichtigsten und anspruchsvollsten Teil der Promotion zählt dabei das Verfassen einer Dissertation bzw. der “Doktorarbeit”, was bei manchen Doktoranden mehrere Jahre dauern kann.

Doch während Chemiker oder Mediziner promovieren müssen, um den angestrebten Beruf auszuüben, ist die Promotion für viele andere berufliche Ziele nicht notwendig. Ohnehin ist der Weg zum Doktortitel alles andere als einfach. Ob eine Promotion inkl. der Fertigstellung einer Dissertation sich für dich persönlich lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – die wichtigsten davon haben wir für dich in diesem Überblick zusammengestellt.

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In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deine Abschlussarbeit in einem Unternehmen schreiben kannst.

Voraussetzungen für die Dissertation: Wie komme ich überhaupt zur Promotion?

‍ Dissertation ist die schriftliche Ausarbeitung (= die Doktorarbeit ), die du im Rahmen deiner Promotion verfassen musst. Mit der Promotion ist dabei das gesamte Verfahren oder das gesamte Doktoratsstudium zu verstehen, das erst abgeschlossen ist, wenn du sowohl die Dissertation abgegeben und veröffentlicht hast als auch deine mündliche Verteidigung (= die Disputation ) erfolgreich bestanden hast.

Die formale Voraussetzung für die Zulassung zur Promotion ist ein abgeschlossenes Masterstudium. In der Regel wird von dir ebenfalls erwartet, dass du dein Studium mit einer besonders guten Abschlussnote beendet hast. Was genau notwendig ist, damit du einen Doktortitel bekommen kannst, in welcher Form deine Dissertation eingereicht werden muss und welche Fristen zu beachten sind, regelt dabei die Promotionsordnung , die du auf der Webseite deiner Hochschule findest. Die Promotionsdauer kann je nach deinem Fachbereich variieren und liegt in Deutschland laut der HIS-/WINBus-Studie “Promotionen im Fokus” im Durchschnitt bei 4,5 Jahren. Beim Umfang der Arbeit gibt es ebenfalls keine übergreifenden Vorgaben. Tendenziell fallen geisteswissenschaftliche Doktorarbeiten länger (ab 200 Seiten) und naturwissenschaftliche kürzer (ab 100 Seiten) aus.

In Deutschland gibt es Promotionsmöglichkeiten:

  • Individuelle Promotion oder Individualpromotion : Die Doktorarbeit wird in mehr oder weniger enger Betreuung mit dem Doktorvater oder der Doktormutter geschrieben. Die Promovierenden sind dabei häufig als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Hochschule angestellt (= interne Promotion ) oder schreiben und finanzieren ihre Doktorarbeit außerhalb der Hochschule, z.B. mithilfe eines Stipendiums oder neben einer Teilzeit- oder Vollzeitstelle in einem Unternehmen (= externe Promotion ).
  • Strukturierte Promotion : Die Doktorarbeit wird innerhalb eines strukturierten Promotionsprogramms an einem Graduiertenkolleg, in einem speziellen Promotionsstudiengang oder an der Graduiertenschule bzw. Research School geschrieben. Solche Programme bieten je nach Einrichtung verschiedene feste Finanzierungsoptionen, individuelle Betreuung und sind aber mit einer geregelten Laufzeit (meistens 3 Jahre) und einem festen Studienprogramm verbunden.

Ablauf, Finanzierung und die gesamte Dauer der Promotion hängen sehr stark davon ab, für welche Promotionsart du dich entscheidest. Stell dich auf jeden Fall darauf ein, dass sowohl das Bewerbungsverfahren als auch die Finanzierung sowie das Verfassen der Doktorarbeit immer mit einer hohen Arbeitsbelastung verbunden sind. Überlege dir daher also vorher gut, ob die Doktorarbeit für deine zukünftige Karriere überhaupt notwendig ist.

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Wissenschaft als Beruf: Für wen ist eine Doktorarbeit sinnvoll?

Warum willst du eigentlich promovieren? Möchtest du damit deine Karrierechancen verbessern, bestehende fachliche Perspektive vertiefen oder einfach deine Zeit zwischen dem Masterabschluss und der passenden Stelle auf dem Arbeitsmarkt überbrücken? Bevor du auch nur in Erwägung ziehst, dich mit dem Ablauf der Doktorarbeit zu beschäftigen, solltest du ehrlich und selbstkritisch deine Motivation hinterfragen.

Abgesehen von Medizin, Jura und einigen Fächern aus den Naturwissenschaften, bei denen eine Dissertation und der Doktortitel für den Berufseinstieg obligatorisch sein können, ist dieser auf dem typischen Arbeitsmarkt längst nicht mehr so wichtig wie früher. Zwar wird der Doktortitel im Vorstand oder etwa bei einer Anwaltskanzlei gern gesehen, generell zählen in der freien Wirtschaft die persönliche Arbeitsleistung sowie praktische Erfahrungen deutlich mehr.

Gerade in den Geisteswissenschaften ist der Doktortitel kein Garant für den beruflichen Aufstieg. Ein promovierter Germanist wird nicht automatisch zum Chefredakteur befördert, wenn er nicht gleichzeitig die langjährige erfolgreiche Berufspraxis vorweisen kann. In einigen Fällen kann eine Promotion sogar hinderlich sein, denn während du an der Doktorarbeit geschrieben hast, haben deine Mitbewerber zahlreiche Praxiserfahrungen gesammelt. Als Zwischenlösung oder Überbrückung in Zeiten der Arbeitslosigkeit ist eine Promotion keinesfalls geeignet, von einem Praktikum oder Auslandsaufenthalt hast du am Ende mehr Nutzen für deine Karriere.

Am Ende gilt: Die Promotion ist vor allem für Menschen geeignet, die eine wissenschaftliche oder zumindest wissenschaftsnahe Karriere anstreben. Deine persönliche Eignung spielt bei der Entscheidung jedoch auch eine Rolle. Wenn dich ein bestimmtes Gebiet aus dem Studium schon immer besonders interessierte, du am wissenschaftlichen Arbeiten Spaß hast und dich selbstständig motivieren kannst, bist du ein guter Kandidat fürs Schreiben einer Dissertation!

Thema der Doktorarbeit: Welcher inhaltliche Anspruch wird an eine Dissertation gestellt?

Ein gutes Thema für die Doktorarbeit zu finden ist ein wesentlicher Bestandteil der Promotion und stellt am Anfang sicherlich eine der größten Herausforderungen für jeden Promovierenden dar. Dass du wissenschaftlich arbeiten kannst, hast du ja in deiner bisherigen Studienlaufbahn bereits mehrmals bewiesen. Während du bei der Masterarbeit für das Thema der Abschlussarbeit jedoch ein Fachgebiet aus den besuchten Vorlesungen und Seminaren vertiefen konntest, steht im Mittelpunkt der Doktorarbeit eine von dir selbständig erarbeitete und zumindest im Ansatz einzigartige Theorie im Vordergrund.

Ein gutes Dissertationsthema sollte ein bestehendes Problem identifizieren, dieses innerhalb der Theorie und Praxis darstellen und am Ende einen Lösungsansatz anbieten können. Intensive und gründliche Literaturrecherche innerhalb deines Fachgebiets, gepaart mit einer ordentlichen Portion Geduld, ist eine guter Ausgangspunkt für die Themensuche.

Hast du ein mögliches Thema festgelegt, schlagen Barbara Messing und Klaus-Peter Huber in ihrem Buch “Die Doktorarbeit: Vom Start zum Ziel. Lei(d)tfaden für Promotionswillige” (2007) vor, dessen Eignung anhand dieser Fragen zu überprüfen:

  • Fragestellung definieren: WAS ist genau das Problem bei meinem Thema?
  • Eigenen Ansatz finden: WIE kann ich es untersuchen bzw. habe ich einen Lösungsansatz?
  • Vorhandene Theorien aufarbeiten: WAS haben andere Forschende zu diesem Gegenstand oder Problem bereits herausgefunden?
  • Eigene Theorie entwickeln: WELCHE Ideen hast du eigenständig daraus entwickelt?
  • Mehrwert der eigenen Arbeit einschätzen: WIE kann meine Arbeit im Kontext der bestehenden Forschung eingeordnet werden?

Ein gutes Thema muss einerseits anspruchsvoll genug für eine Doktorarbeit sein, andererseits trotzdem übersichtlich bleiben, damit du es innerhalb der vorgegebenen Zeit erarbeiten kannst. Neben der fachlichen Eignung sollte dich das Thema brennend interessieren, schließlich musst du dich damit mehrere Jahre beschäftigen.

Gute Nachricht: Wenn du ein geeignetes Thema und deinen Untersuchungsgegenstand einmal gefunden hast, läuft die wissenschaftliche Arbeit generell genauso ab wie du es von anderen größeren Forschungsprojekten kennst. Vereinfacht gesagt, liegt der größte Unterschied einer Doktorarbeit in ihrer inhaltlichen Tiefe sowie der eigenständigen Erarbeitung einer neuen Theorie.

Tipp: Aktuelle Abschlussarbeiten von Unternehmen

Masterarbeit – die nutzung von ki in der wareneingangsprüfung.

Projektleitung im Tandem Transformationsmanager*in Innovationen im Gebäudebereich (m/w/d), 100% und 50%

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Praktikum / Abschlussarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung Funktionale Galvanotechnik (w/m/d)

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Einsatz der ki-tools bei einer dissertation: wissenschaftliche assistenz leicht gemacht.

Eine Dissertation anzufertigen ist nun wirklich keine einfache Aufgabe. Falls du dich aber gerade fragst, warum du im Zeitalter der Automatisierung zumindest die einfachste Fleißarbeit nicht an die KI auslagern könntest, so bist du mit diesen Gedanken ganz sicher nicht alleine. Die Diskussion um die Verwendung von künstlicher Intelligenz ist an den deutschen und internationalen Hochschulen derzeit in vollem Gange und wirft viele komplexe Fragen in Bezug auf Legitimität von KI-gestützten akademischen Arbeiten auf. Diese Debatte zur KI-Eignung für akademische Arbeiten an dieser Stelle zu vertiefen, würde allerdings den Rahmen dieses Ratgebers sprengen.

Fest steht, dass eine KI in jedem Fall ein gutes wissenschaftliches Hilfstool sein kann, wenn du sie überwiegend als smarte Schreibassistenz nutzt:

  • Als Unterstützung bei der Struktur deiner Doktorarbeit: Hast du ein Thema gefunden, hilft unsere KI bei der Eingrenzung der Fragestellung und schlägt eine Gliederung vor.
  • Zur Textoptimierung der Dissertation: Prüfe deine Facharbeit auf das richtige Zitieren mit unserer Plagiats-KI und führe eine abschließende Rechtschreib- und Grammatikprüfung durch.
  • Als Schreibpartner im Laufe deiner Promotion: Mit unserem individuellen WhatsApp-Coaching bleibst du in deinem Zeitplan und hältst stets deine Termine für die Abgabe ein!

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  • Formatierung
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  • Dissertation schreiben
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  • Zeitmanagement
  • Quelleninterpretation
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Hilfe für die Abschlussarbeit

Plagiate vermeiden, perfektes layout, dissertation schreiben | tipps zum erfolg.

Dissertation schreiben - Tipps zum Schreiben einer Dissertation

Dissertation schreiben – Prolog

Anschaffung eines literaturverwaltungssystems, suche eines passenden doktorvaters, vermeidung von schreibblockaden durch pausen, regelmäßiges anlegen von back-ups.

  • Durchführung einer finalen Durchsicht

Die Abgabe der Dissertation

Die verteidigung der dissertation.

Wenn man eine Dissertation schreiben will, ist das kein Spaziergang. Jedem, der sich darauf einlässt, ist bewusst, dass er sich für mehrere Jahre harter Arbeit verpflichtet. Da ist es ganz selbstverständlich, dass es auch einmal harte Zeiten gibt, in denen man das ganze am liebsten hinschmeißen würde. Allerdings können schon ein paar Tipps das Verfassen der Dissertation leichter machen und dem Verfasser einigen Ärger ersparen.

Erstellung eines Zeitplans für die Dissertation

In jedem Motivationsratgeber ist nachzulesen, dass große Aufgaben erst dann machbar werden, wenn man sie in kleine Aufgaben zerteilt. Und die Dissertation ist ein wahres Mammutprojekt, das unbedingt in mehrere kleine Arbeitsschritte eingeteilt werden sollte, die zudem einem klaren Zeitplan folgen.

Ohne Deadlines kann es leicht passieren, dass sich die Abgabe der Dissertation in die Unendlichkeit verschiebt. Das heißt: Auch am Anfang sollte man, selbst wenn es schwerfällt, konkrete Arbeitsschritte und Zeitrahmen dafür festlegen (Knigge-Illner, 2015:126). Der Zeitrahmen muss dabei noch nicht exakt sein, er kann eher als Anhaltspunkt dienen (Sonnentag, 2006:92). Erst einmal verschiedene Arbeitspakete und ihre Dauer festzulegen macht die ganze Dissertation aber schon gleich viel machbarer.

Die Vielzahl von Quellen, die für eine Dissertation benötigt werden, können, wenn sie schlecht dokumentiert werden, schnell zum Fallstrick für den Doktoranden werden. Ein unvollständiges Literaturverzeichnis zeugt zudem nicht nur von wenig Professionalität, sondern kann im allerschlimmsten Fall sogar dazu führen, dass die Dissertation in einer Plagiatsprüfung  scheitert. Deshalb gilt: Ein System zum Literatur organisieren sollte vom ersten Tag an zur Verfügung stehen, damit der Doktorand jede Quelle akribisch hinterlegen und mit einem Verweis für ein direktes Zitat belegen kann. Vor allem „Copy and Paste“ ist eine große Fehlerquelle (Vgl. die Hinweise der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster ). Viele Zitate werden dann eingefügt, aber nicht sofort entsprechend gekennzeichnet. So entsteht die große Gefahr, einfach den Überblick über eigene und fremde Worte zu verlieren.

Viele Literaturverwaltungssysteme sind sogar kostenlos erhältlich, gute Beispiele sind beispielsweise Mendeley oder Citavi. Und noch ein Hinweis für Doktoranden zu den verwendeten Quellen: Sie sollte valide sein, also von einem namentlich genannten Autor stammen und über einen längeren Zeitraum einsehbar oder erhältlich sein (Hirsch-Weber, 2016:144).

Ein Doktorvater, beziehungsweise eine Betreuer , ist nicht nur ein Experte für das Thema der Doktorarbeit, er ist auch ein Motivator und manchmal ein Coach. Welche Rolle auch immer er überwiegend einnimmt, er spielt eine große Rolle im Promotionsprozess des Doktoranden und sollte deshalb mit Bedacht ausgewählt werden. Ein paar Tipps dazu: Doktoranden sollten eine Veröffentlichung vom Professor Ihrer Wahl genauer durchlesen, vielleicht auch einen Vortrag besuchen. Anschließend sollten sie bei einem persönlichen Treffen feststellen, ob sie sich eine Betreuung durch den entsprechenden Professor vorstellen können. Es sollte eine grundlegende Sympathie vorhanden sein, genauso wie eine gemeinsame Basis hinsichtlich der wissenschaftlichen Fragestellung der Doktorarbeit (Knigge-Illner, 2015:129).

Natürlich erfordert das Schreiben einer Dissertation eine gute Selbstorganisation und -motivation (Vgl. auch diesen Artikel in Die Zeit ). Trotzdem: Niemand kann ohne Pausen ununterbrochen funktionieren! Wer arbeitet, hat auch mindestens 24 Urlaubstage pro Jahr zur Verfügung. Und auch Promovierende sollten sich unbedingt regelmäßig Pausen von der Dissertation gönnen, um die Batterien wieder aufzuladen und den Kopf frei zu bekommen. Das kann ein regelmäßiger Sportkurs sein, Zeit mit Freunden oder ein kurzer Urlaub übers Wochenende. Die Auszeiten sollten sich Doktoranden direkt in den oben bereits genannten Zeitplan einbauen – beispielsweise nach Meilensteinen wie einem abgeschlossenen Experiment – und dann auch wirklich einhalten. Es ist überraschend, wie viel neue Impulse und neue Motivation durch eine kurze Pause entstehen kann!

Im Eifers des Gefechts überschätzt man manchmal die Zuverlässigkeit von elektronischen Geräten! Dabei ist der größte Albtraum eines jeden Promovierenden sicher der abstürzende oder defekte Laptop. Deshalb gilt: Promovierende sollte immer, wirklich immer ein Back-up ihrer Arbeit anfertigen. Sei es auf einem USB-Stick, in der Cloud ihres Telefons oder indem man sich selbst die Dissertation per Mail zuschickt. Nichts ist schließlich schlimmer, als monatelange Arbeit innerhalb von Sekunden zu verlieren. Auch Studien, Experimente und Audiodateien, beispielsweise von Interviews sollten immer doppelt gesichert werden, um nicht durch einen dummen Technikfehler wichtiges Material für die Dissertation unwiderruflich zu verlieren.

Durchführung einer finalen Durchsicht

Im Idealfall lesen sich Promovierende ihre Arbeit schon während des Schreibprozesses noch einmal durch, um grobe Fehler zu enttarnen und auch, um festzustellen, ob ein roter Faden vorhanden ist. Dennoch ist ein Lektorat der Dissertation vor der Abagbe ein Muss! Für diese sollte auch auf jeden Fall genug Zeit eingeplant werden. Da man selbst automatisch irgendwann blind für manche Fehler wird – ganz natürlich, wenn man jahrelang an der Dissertation sitzt – sollte die Durchsicht idealerweise von einem Dritten durchgeführt werden. Besonderes Augenmerk sollte auf Folgendes gelegt werden: Uneinheitliches Zitieren, uneinheitliche Abkürzungen, fehlende Fußnoten oder Abbildungsnummerierungen, grammatikalische und orthografische Fehler sowie uneinheitliches oder eine fehlerhafte Formatierung .

Für die Dissertation gilt, genauso wie für die Bachelorarbeit und Masterarbeit: Die Abgabe muss aktenkundig gemacht werden. Das bedeutet, dass das zuständige Dekanat am Tag der Abgabe geöffnet sein muss, um die Annahme der Dissertation zu bestätigen. Promovierende sollten also einen Überblick über die Semesterferien behalten, um nicht vor verschlossenen Türen zu stehen. Am sinnvollsten ist es, telefonisch oder per E-Mail einen Termin mit dem Sekretariat zu vereinbaren. Wer nicht in der Nähe der Hochschule lebt und die Dissertation per Post verschickt, sollte dies mit einem Einschreiben tun. Hier gilt: Der Poststempel gilt als Abgabedatum. Ebenfalls wichtig vor der Abgabe: Noch einmal zu prüfen, ob die vorgegebene Anzahl an Ausführungen vorhanden ist und ob eine digitale Ausgabe der Dissertation – per CD oder USB-Stick – mit abgegeben werden muss. Ergänzende Infos hierzu findest Du auch in dem Artikel Dissertation drucken .

Es wäre so schön, sich nach der Abgabe direkt auf die faule Haut legen zu können. Und Promovierenden sollten sich wirklich ein paar Tage Pause gönnen. Allerdings gilt es danach, noch einmal Vollgas zu geben und sich auf die Verteidigung der Dissertation vorzubereiten. Ist eine Präsentation gefordert? Welche Art der Verteidigung wird stattfinden? Welche Fragen zu den analytischen Methoden oder Experimenten könnten die Prüfer stellen? Diese Fragen können Doktoranden sich schon einmal stellen. Falls eine Präsentation erforderlich ist, macht es Sinn, diese vor Freunden und Bekannten schon einmal vorzutragen, um ein erstes Feedback zu bekommen. Generell gilt: Lieber kurz und knackig als zu ausschweifend.

Es gibt also viele Stolpersteine, die beim Verfassen der Dissertation in den Weg geraten können. Mit diesen kleinen Tipps und Tricks kann es Promovierenden jedoch gelingen, die Zeit leichter und problemfreier über die Bühne zu bringen. Und eines sollte man immer im Hinterkopf behalten: Viele anderen haben es vor einem auch schon geschafft!

Hirsch-Weber, Stefan/Scherer, Stefan (2016) : Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeit in Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften, Stuttgart.

Knigge-Illner, Helga (2015) : Der Weg zum Doktortitel: Strategien für die erfolgreiche Promotion, 3. Auflage, Frankfurt.

Sonnentag, Sabine (2006) : Abschlussarbeiten und Dissertationen in der angewandten psychologischen Forschung, Göttingen.

Weiterführende Literatur:

Burchert, Heiko (2008) : Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens, 2. Auflage, München.

Meuser, Thomas (2002) : Promo-Viren: zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis, 3. Auflage, Wiesbaden.

Scheuermann, Ulrike (2011) : Die Schreibfitness-Mappe, Wien.

Deutsche Zitierweise im Literaturverzeichnis

Deutsche Zitierweise im Literaturverzeichnis

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Bachelorarbeit – Leitfaden, Tipps & Anleitung

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  • IM CHICAGO STIL ZITIEREN | Anleitung & Beispiele

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Dissertation auf deutsch schreiben.

Eine Dissertation ist eine große wissenschaftliche Arbeit, in der du eine substanzielle Forschungsleistung durchführst.

Ziel einer Doktorarbeit auf Deutsch ist es, einen fundierten Beitrag zu deinem Fachgebiet zu leisten und deine akademische Qualifikation zu untermauern.

Die sorgfältige Vorbereitung des Dissertationsprojekts ist von entscheidender Bedeutung für die spätere Qualität und Relevanz .

Dazu zählt die Wahl des Forschungsthemas und der geeigneten Methoden.

In diesem 1a-Studi Artikel lernst du mehr über die Vorbereitung des Schreibprozesses einer Dissertation.

Inhaltsverzeichnis

  • Dissertationsprojekt planen
  • Methodik planen
  • Vorbereitung
  • Schreibprozess
  • Häufige Fragen & Antworten

Einführung in das Projekt: Dissertation schreiben

Eine Dissertationsprojekt ist ein Teil der Prüfungsleistung zum Doktor. Mit der Thesis hast du die Gelegenheit, dich intensiv mit einem spezialisierten Forschungsthema auseinanderzusetzen.

Durch deinen Beitrag zur Wissensgenerierung in der jeweiligen Fachdisziplin kannst du dir zudem einen Namen machen. Dieser ist für deine Karriere von großer Bedeutung.

Die Wahl des Forschungsthemas ist wichtiger für den weiteren Verlauf des Projekts. Ein gut ausgewähltes Thema sollte sowohl von wissenschaftlichem Interesse als auch von praktischer Relevanz sein.

Hinterfrage dein Forschungsprojekt mit den folgenden W-Fragen:

  • Was sind die Hauptforschungsbereiche innerhalb der Fachdisziplin?
  • Warum ist ein bestimmtes Thema von wissenschaftlichem Interesse oder von praktischer Relevanz?
  • Welche Lücken existieren in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur, die durch die Forschung untersucht werden könnten?
  • Wie lässt sich das gewählte Thema abgrenzen, um es im Rahmen einer Dissertation untersuchen zu können?
  • Wo finden sich relevante Daten oder Forschungsergebnisse, die die Auswahl des Themas unterstützen könnten?
  • Wer sind die Hauptakteure oder Betroffenen im Kontext des Forschungsthemas?
  • Wann hat das Thema an Relevanz gewonnen oder wird es in Zukunft an Relevanz gewinnen?
  • Womit kann die Forschungsarbeit einen Beitrag zur bestehenden Literatur oder zur Lösung praktischer Probleme leisten?

Die Forschungsfrage leitet die weitere Forschung und wird in der Regel im Laufe des Projekts präzisiert. Die sollte klar formuliert und forschbar sein.

Formuliere aufbauend eine erste Forschungsfrage zu deiner Dissertation. Versuche, die gedanklich zu beantworten. Dadurch bekommst du ein Gefühl der Machbarkeit.

Wissenschaftliches Lektorat

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Methode und Forschungsdesign

Ein Verständnis über die wissenschaftlichen Methoden ist entscheidend für die Qualität der Doktorarbeit . Im Bachelor und Master hast du sicherlich schon einige Methoden kennengelernt.

Bevor du mit der Wahl der Methodik für deine Dissertation beginnst, solltest du dir noch einmal eine Übersicht holen. Eine große Auswahl an Methodiken + Beispielen findest du in der 1a-Studi Akademie .

Methodenwahl und Begründung

Die Auswahl der Methodik sollte auf der Forschungsfrage und den Zielen der Thesis basieren. Die Begründung der Methodenwahl stellt einen zentralen Bestandteil der wissenschaftlichen Integrität dar.

Die folgende Tabelle zeigt dir einige Varianten der Methodenwahl für eine deutsche Dissertation.

Beispiel-Forschungsvorhaben Geeignete Methode Kurze Begründung
Analyse des Einflusses von Klimawandel auf Ökosysteme Ermöglicht präzise Messung von Umweltveränderungen
Untersuchung von Führungskompetenzen in Organisationen Erlaubt Tiefgang und Kontextualisierung
Entwicklung einer neuen Software-Architektur Direkte Überprüfung der Funktionalität
Vergleich von Therapieansätzen bei psychischen Erkrankungen Randomisierte kontrollierte Studien Gewährleistung der Validität durch Kontrollgruppen
Ethnografische Studie über eine Minderheitengruppe Ermöglicht ein tiefgehendes Verständnis der Kultur
Wirkung von Marketingstrategien auf den Umsatz Kontextspezifische Analyse
Untersuchung der politischen Diskurse in sozialen Medien Inhaltsanalyse Quantifizierbare und systematische Datenauswertung

Vorbereitung zur perfekten Dissertation

Die Grundlage für deine Dissertation bildet immer die Fachliteratur für den theoretischen Teil. Da du sehr viel Lesen und Schreiben wirst, ist es empfehlenswert, eine Recherche zum Thema durchzuführen.

Gibt es genügend Fachliteratur, die deine These und Forschungsfrage theoretischen und praktisch untermauern?

Je wenige Ergebnisse du recherchieren kannst, desto weniger scheint hier die Forschungsrelevanz zu liegen. Dies hat Vor- und Nachteile :

Vorteile Nachteile
Ausreichend Fachliteratur ermöglicht eine fundierte wissenschaftliche Arbeit. Zu viel vorhandene Literatur kann die Identifizierung einer Forschungslücke erschweren.
Eine reichhaltige Fachliteratur bietet vielfältige Theorien und Modelle, die als Grundlage für die eigene Forschung dienen können. Ein umfangreicher Korpus an Fachliteratur kann die Analyse erschweren und zu Unklarheiten führen.
Wenn viel Literatur vorhanden ist, deutet das häufig auf eine hohe Forschungsrelevanz hin. Die Gefahr besteht, dass die eigene Forschung wenig Neues beiträgt.
Bei einer hohen Anzahl von Forschungsarbeiten ist es wahrscheinlicher, ein akademisches Netzwerk für Kollaborationen oder Unterstützung zu finden. Ein hohes Maß an vorhandener Literatur kann auch auf eine hohe Konkurrenz im Fachgebiet hinweisen.

Alle relevanten Quellen solltest du in einem Literaturverzeichnis festhalten.

1a-Studi-Tipp: Die endgültige Überarbeitung der Zitation und Quellen nach den Anforderungen übernimmt 1a-Studi für dich.

Schreibprozess und wissenschaftliche Integrität

Der Schreibprozess einer Dissertation ist komplex, da dieser über mehrere Jahre läuft. Daher werden hohe Anforderungen an die wissenschaftliche Integrität gestellt. Die folgenden Aspekte sollen von dir während dieses Prozesses besondere Beachtung finden.

Struktur und Aufbau der Dissertation

Eine gut durchdachte Struktur ist essenziell für die erfolgreiche Anfertigung einer Dissertation. Diese ermöglicht eine logische Anordnung der Forschungsergebnisse.

Gutachter legen großen Wert auf einen stringenten Aufbau, da dieser die Qualität und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse deiner Dissertation sicherstellt.

Darüber hinaus fördert eine klare Struktur den roten Faden des Forschungsvorhabens und stellt sicher, dass alle relevanten Aspekte umfassend behandelt werden.

1a-Studi-Tipp: Du benötigst ein Experten-Feedback zu deiner Thesis? Dann lass deine Arbeit auf Roten Faden prüfen.

Zitierregeln und Plagiat

Die wissenschaftliche Integrität erfordert die Verwendung von Fachquellen. Hierbei sind zwingend die geltenden Zitationsregeln einzuhalten, z. B.

Oft haben Hochschulen/Universitäten auch eigene Richtlinien. 1a-Studi hilft dir gerne bei der Prüfung, Recherche und Korrektur der Zitation in deiner Dissertation.

Unkorrektes Zitieren oder gar Plagiarismus sind gefährliche Kartenkriterien für deinen Abschluss zum Doktor. Erfahre in der 1a-Studi Akademie mehr darüber, wie Plagiat entstehen und was du dagegen machen kannst .

Peer-Review-Prozess und wissenschaftliche Publikation

Nach der Fertigstellung deiner Dissertation beginnt der Prozess der wissenschaftlichen Publikation. Dieser ist mit einem Peer-Review verknüpft.

Der Prozess dient der Qualitätssicherung und ist oftmals Voraussetzung für die Anerkennung deiner Thesis Arbeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Korrektur und Prüfung deiner Forschung

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Ablauf des Peer-Review-Verfahrens einer Dissertation

  • Einreichung der Dissertation bei der Prüfungsstelle
  • Auswahl der Gutachter durch die Prüfungskommission
  • Weiterleitung der Dissertation an die Gutachter
  • Erste Begutachtung und vorläufiges Feedback
  • Möglichkeit zur Überarbeitung der Dissertation (falls erforderlich)
  • Zweite Begutachtung und Abschlussbewertung
  • Einreichung der Gutachten bei der Prüfungsstelle
  • Terminierung der Verteidigung (Disputation)
  • Durchführung der Verteidigung
  • Abschlussbewertung und Empfehlung zur Publikation
  • Einreichung für wissenschaftliche Publikation (falls vorgesehen)
  • Externer Peer-Review durch Fachzeitschrift (falls vorgesehen)
  • Endgültige Genehmigung und Veröffentlichung

1a-Studi-Tipp: Du willst deine Doktorarbeit mit einem Bestergebnis abschließen? Dann lass dir von den 1a-Studi Fachlektoren und Experten helfen .

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Was ist eine dissertation.

Deswegen lohnt sich die Pronmotion nach dem Master.

Promotionsarbeit

Informationen über die Promotionsarbeit und Promotionsverfahren.

Note beim Doktorexamen

Unterschiede zwischen Summa cum laude vs. magna cum laude.

Diesen 1a-Studi Artikel zitieren:

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Der vollständige Leitfaden zum Schreiben einer Dissertation

Eine Dissertation ist eine längere Forschungsarbeit, die als Voraussetzung für den Erwerb eines akademischen Grades verfasst wurde. In der Regel müssen die Studierenden gegen Ende ihres Studiums eine Dissertation schreiben, um ihr Wissen zu beweisen und neue Forschungsergebnisse zu ihrem Fachgebiet beizutragen. Ob ein Student den Abschluss verdient, hängt von der Qualität seiner Arbeit und deren Präsentation ab.

Dissertationen sind eine der am schwierigsten zu schreibenden Forschungsarbeiten, die viel Zeit, Konzentration und Energie eines Studenten in Anspruch nehmen. Während sie den Grundlagen einer Forschungsarbeit folgen, haben Dissertationen Bereiche, die normale Forschungsarbeiten nicht haben. Im Folgenden bieten wir eine grundlegende Einführung, die Ihnen hilft, eine Dissertation zu schreiben, ohne überwältigt zu werden.

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So schreiben Sie eine Dissertation: Einführung

Stellen Sie sich eine Dissertation als „Abschlussprüfung“ zum Erwerb bestimmter akademischer Grade vor. Obwohl verschiedene Schulen in verschiedenen Ländern ihre eigenen Verfahren haben, reichen die Schüler im Allgemeinen eine Dissertation mit Hilfe eines Beraters ein, und die Dissertation wird dann von Experten auf dem Gebiet überprüft, um festzustellen, ob sie für den Abschluss geeignet ist. Oft muss der Student auch eine mündliche Präsentation zu seinem Thema halten, die als Dissertationsverteidigung bezeichnet wird.

Der Begriff Dissertation selbst wird oft synonym mit Abschlussarbeit verwendet. Es wird verwirrend, weil verschiedene Länder diese Begriffe auf unterschiedliche Weise verwenden. Beispielsweise wird in den Vereinigten Staaten die Dissertation beim Abschluss einer Promotion verwendet, während die These für Bachelor- oder Master-Abschlüsse verwendet wird. Im Vereinigten Königreich und in Irland sind diese umgekehrt, wobei sich die Dissertation auf Bachelor-Abschlüsse bezieht.

Dissertationen können je nach Studienrichtung entweder empirisch oder nichtempirisch sein. Empirische Dissertationen (oder quantitative Dissertationen) sind in den Naturwissenschaften üblich; Sie verlangen von den Studenten, dass sie Originaldaten sammeln, wobei auch die Forschungsmethoden überprüft werden. Nichtempirische Dissertationen (oder qualitative Dissertationen) stützen sich stattdessen auf vorhandene Daten, obwohl von den Studierenden erwartet wird, dass sie originelle und erfinderische Analysen liefern.

Obwohl Dissertationen technisch gesehen Forschungsarbeiten sind, ist das Schreiben weitaus komplizierter und technischer als bei anderen Schularbeiten. Um eine Dissertation zu schreiben, verwenden Sie ein komplexeres Format, unter anderem mit Abschnitten für Literaturrezensionen, Anhänge und Methodik.

Wie lange dauert eine Dissertation?

Auf die Frage „Wie lange dauert eine Dissertation?“ gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Seitenlänge bzw. Wortzahl variiert je nach Abschluss, Studienrichtung, Schule und Land.

Aber hier sind einige grobe Schätzungen, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, was Sie erwartet:

  • Bachelor: 10.000–15.000 Wörter (35–50 Seiten)
  • Master: 18.000–22.000 Wörter (65–80 Seiten)
  • Promotion: 80.000–100.000 Wörter (200–300 Seiten)

Wie Sie sehen, ist eine Doktorarbeit eine ernsthafte Investition – Sie schreiben im Wesentlichen ein Buch. Beachten Sie jedoch, dass es sich bei diesen Zahlen nur um Schätzungen handelt und dass die tatsächlichen Längen flexibler sind. Beispielsweise sind Dissertationen in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik tendenziell kürzer als Nicht-MINT-Dissertationen.

Dissertationsplan: Was Sie beinhalten müssen

Der Schwerpunkt der Titelseite Ihrer Dissertation ist – Überraschung! -dein Titel. Der Titel Ihrer Dissertation sollte das behandelte Thema prägnant erläutern und einen direkten Bezug zu Ihrer Forschungsfrage oder Thesenaussage haben. Jeder, der den Titel liest, sollte verstehen, worüber Sie schreiben.

Die Formatierung der Titelseite hängt von der Schule und dem Stil ab. Oft werden Sie den Namen der Universität und Ihres Programms sowie das Datum angeben. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Berater nach genauen Einzelheiten.

Dieser optionale Abschnitt gibt Ihnen die Möglichkeit, sich bei allen zu bedanken, die Ihnen beim Verfassen Ihrer Dissertation geholfen haben, ähnlich wie eine Widmungsseite oder eine Dankesrede. Wenn Sie sich dafür entscheiden, dies aufzunehmen, versuchen Sie, es formell und so kurz wie möglich zu halten.

Das Abstract ist eine kurze Zusammenfassung der Dissertation, die am Anfang der Arbeit steht. Es umreißt alle wichtigen Punkte, die Ihr Papier bespricht, und erwähnt oft kurz die Methodik. Abstracts sollten nur einen Absatz umfassen, etwa 300 bis 500 Wörter.

Der Begriff „Abstract“ wird häufig synonym mit „Executive Summary“ verwendet. Während der allgemeine Sprachgebrauch darauf hindeutet, dass sie gleich sind, sind sie technisch unterschiedlich: Eine Zusammenfassung diskutiert die Ergebnisse oder Schlussfolgerungen der Forschung, während dies bei einem Abstract nicht der Fall ist.

Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis listet alle Titel für Kapitel, Überschriften und Zwischenüberschriften sowie die entsprechenden Seitenzahlen auf. Darüber hinaus enthält das Inhaltsverzeichnis auch die ergänzenden Teile – wie das Literaturverzeichnis, Anhänge und optionale Teile wie ein Glossar, ein Abkürzungsverzeichnis oder ein Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Datenintensive Dissertationen können mehrere visuelle Hilfsmittel wie Abbildungen oder Tabellen enthalten. Wenn Ihre Dissertation viele dieser visuellen Elemente verwendet, können Sie eine vollständige Liste davon mit ihren Seitenzahlen am Anfang der Arbeit einfügen. Stellen Sie sich das wie ein Inhaltsverzeichnis für Bilder und Diagramme vor.

Abkürzungsverzeichnis

Wenn Ihre Dissertation viele Abkürzungen enthält, sollten Sie am Anfang der Arbeit einen alphabetischen Schlüssel einfügen, der erklärt, wofür die einzelnen Abkürzungen stehen. Dies ist besonders wichtig, wenn sich Ihre Dissertation auf fachspezifische Abkürzungen stützt, die Leser außerhalb des Fachgebiets möglicherweise nicht erkennen.

Ein Glossar definiert die komplizierten Wörter, die in Ihrer Arbeit verwendet werden, ähnlich wie ein Mini-Wörterbuch. Wie das Abkürzungsverzeichnis ist auch das Glossar praktisch, wenn Sie viel Fachjargon verwenden, das von fachfremden Lesern nicht verstanden wird.

Als erstes der „Kernkapitel“ und de facto der Anfang Ihrer Arbeit, Ihre Einleitung, legt Ihr Forschungsthema fest und liefert den notwendigen Hintergrundkontext, um es zu verstehen. Hier formulieren Sie Ihre Thesenaussage oder Forschungsfrage und geben einen Einblick, wie Ihre Arbeit diese behandelt.

Die Einleitung ist in der Regel so strukturiert, dass jedes Kapitel eine eigene kurze Zusammenfassung erhält. Es sollte Ihre Methodik andeuten und Ihren Ansatz skizzieren (ohne zu sehr ins Detail zu gehen) sowie den aktuellen Stand der Forschung zum Thema erläutern, damit der Leser weiß, wo Ihre Dissertation eingeordnet werden kann.

Wie lang sollte eine Dissertationseinführung sein? Die inoffizielle Regel lautet 10 Prozent der gesamten Arbeit . Wenn Ihre Dissertation also 20.000 Wörter umfasst, sollte Ihre Einleitung etwa 2.000 Wörter umfassen. Denken Sie daran, dass dies eine grobe Schätzung ist, da Ihre Einführung variieren kann.

Literaturische Rezension

Während Ihrer Recherche haben Sie die wichtigsten primären und sekundären Quellen, die für Ihr Thema relevant sind, gesammelt und untersucht. Wie der Name schon sagt, sind Literaturrezensionen der Ort, an dem Sie diese Quellen bewerten und kommentieren, indem Sie nicht nur ihre Ergebnisse zusammenfassen, sondern auch auf Fehler hinweisen und Verbindungen zwischen ihnen herstellen.

Einer der Schlüsselbegriffe in einer Literaturrecherche ist die Forschungslücke , die sich auf bestimmte Bereiche eines Themas bezieht, die noch nicht ausreichend erforscht sind. Diese „blinden Flecken“ sind die besten Themen für Dissertationen, und Ihr Ziel sollte es sein, sie mit neuen Daten oder Analysen zu füllen. Die Literaturrecherche sollte die Forschungslücke vollständig erläutern und erläutern, wie Ihre Dissertation diese schließt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Literaturrecherche ist die Definition Ihres theoretischen Rahmens , der bereits bestehenden Theorien, auf denen Ihre eigene Forschung beruht. Mit anderen Worten, der theoretische Rahmen ist alles, was Ihr Leser über Ihr Thema wissen muss, was bereits bewiesen oder etabliert ist.

Das Methodenkapitel beschreibt, wie Sie Ihre Recherche durchgeführt haben, damit der Leser ihre Glaubwürdigkeit überprüfen kann. In der Regel gehen Sie detailliert darauf ein, wie Sie Ihre Daten gesammelt, Tests durchgeführt und die Daten analysiert haben, sowie warum Sie sich für die von Ihnen verwendeten Methoden entschieden haben. Sie nennen auch alle Werkzeuge oder Geräte, die bei Ihrer Forschung verwendet wurden, und geben konkrete Informationen an, z. B. wo und wann Sie Tests durchgeführt haben.

Hier können Sie auch eventuelle Hindernisse oder Rückschläge erwähnen. Wenn Ihr Thema einige Vorurteile aufweist, erwähnen Sie, wie Ihre Methoden diese Vorurteile vermieden haben.

Das Kernstück Ihrer Dissertation, das Ergebniskapitel, setzt sich intensiv mit Ihren Erkenntnissen auseinander. Hier präsentieren Sie Ihre Daten oder Originalanalysen zusammen mit visuellen Hilfsmitteln wie Grafiken oder Diagrammen.

Strukturieren Sie bei empirischen Dissertationen den Ergebnisteil nach einzelnen Datenbefunden, die einzeln vertieft analysiert werden. Strukturieren Sie diesen Abschnitt für nicht-empirische Dissertationen nach Themen, Mustern oder Trends, die Ihnen bei Ihrer Forschung aufgefallen sind.

Vergessen Sie nicht, Ihre Erkenntnisse mit der zentralen Forschungsfrage oder Thesenaussage in Beziehung zu setzen.

Das Diskussionskapitel kontextualisiert die im vorherigen Kapitel dargelegten Ergebnisse. Was bedeuten die Daten für dieses Thema? Hat es in den theoretischen Rahmen gepasst? Wie verändert es unser Denken? Dies sind die Arten von Themen, die im Diskussionskapitel erläutert werden.

Fühlen Sie sich frei, über Überraschungen oder unerwartete Ergebnisse zu sprechen, die Sie hatten. Transparenz wird als Mittel zur Herstellung von Glaubwürdigkeit empfohlen, daher ist dies ein guter Ort, um Ihre persönliche Meinung zum Verlauf der Forschung mitzuteilen.

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Wie bei allen Schlussfolgerungen von Forschungsarbeiten binden die Schlussfolgerungen von Dissertationen alles zusammen. Dieses Kapitel, das letzte der Kernkapitel, sollte Ihre Thesenaussage neu bewerten oder Ihre Forschungsfrage eindeutig beantworten. Denken Sie daran, keine neuen Daten oder Beweise in der Schlussfolgerung zu präsentieren, sondern die Ergebnisse, die Sie zuvor präsentiert haben, zu überprüfen und zu wiederholen.

Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis listet die vollständigen Zitate aller verwendeten Quellen zusammen mit ihren Veröffentlichungsinformationen auf. Im APA-Stil wird die Bibliographie als Referenzseite bezeichnet, während sie im MLA als Seite mit zitierten Werken bezeichnet wird.

Literaturverzeichnisse haben je nach verwendetem Stil ein bestimmtes Format. Lesen Sie unbedingt unsere Zitationsleitfäden für APA-, MLA- und Chicago-Stile, damit Sie wissen, welche Regeln zu befolgen sind.

Die Anhänge sind verschiedene Abschnitte mit nicht wesentlichen Materialien, die dennoch für das Thema relevant sind. Während die wesentlichen Materialien in den Hauptteil der Arbeit aufgenommen werden sollten, sollten ergänzende Materialien – wie Karten, Interviewtranskripte oder tangentiale Erklärungen – am Ende dieses Abschnitts stehen. Jeder Inhalt wird als Anhang bezeichnet, die Singularform von Anhängen .

So schreiben Sie Schritt für Schritt eine Dissertation

1 wählen sie das beste thema.

Bei Dissertationen, insbesondere bei Promotionen, ist die Themenwahl von größter Bedeutung. Sie müssen nicht nur sicherstellen, dass Ihre Recherche von Bedeutung ist, sondern auch, dass Sie über genügend Substanz verfügen, um die Seitenanforderungen zu erfüllen.

Versuchen Sie bei der Auswahl eines Themas, Ihre Ideen in Form einer These oder Forschungsfrage zu formulieren. Eine Thesenaussage ist ein einzelner Satz, der den zentralen Punkt umfasst, den Sie zu machen versuchen, während eine Forschungsfrage einfach eine Frage stellt, die Ihre Forschung beantworten soll.

Suchen Sie, wie oben in Bezug auf Literaturrecherchen erwähnt, nach einer Forschungslücke in Bereichen, die Sie interessieren. Welche Aspekte dieser Themen wurden nicht gründlich erforscht oder erfordern mehr Daten? Diese machen die besten Dissertationsthemen.

2 Führen Sie vorläufige Recherchen durch

Wenn Sie sich für ein Thema entschieden haben, führen Sie einige Vorrecherchen durch, bis Sie einen guten Überblick über den aktuellen Stand haben. Sie müssen Ihre Forschungsfrage noch nicht vollständig beantworten, aber nach diesem Schritt sollten Sie zumindest wissen, wo Sie suchen müssen.

Notieren Sie sich bei der Durchsicht der Quellen alle wesentlichen Erkenntnisse oder vorherrschenden Theorien zu Ihrem Thema. Notieren Sie alle Fragen, die Sie haben, damit Sie die Antworten später finden können. Denken Sie auch darüber nach, wie Sie Ihre Dissertation strukturieren werden; Dies ist praktisch, wenn Sie einen Forschungsvorschlag einreichen.

3 Reichen Sie einen Forschungsvorschlag ein

Bei fortgeschrittenen Dissertationen, wie z. B. für Promotionsprogramme, müssen Sie möglicherweise vor Beginn ein Forschungsvorhaben einreichen. Hier besprechen Sie Ihre Absichten für Ihre Dissertation, einschließlich der Frage, wie Sie eine Forschungslücke schließen möchten und welche Methodik Sie verwenden werden. Der Vorschlag wird dann von Ihrem Betreuer angenommen oder abgelehnt, basierend auf seinen Vorzügen.

4 Hauptrecherche durchführen

Sobald Ihre Vorrecherche abgeschlossen und Ihr Vorschlag angenommen wurde, ist es an der Zeit, mit einem der wichtigsten Schritte beim Verfassen einer Dissertation zu beginnen: der Hauptrecherche.

Das Ziel hier ist, so viel wie möglich über Ihr Thema zu lernen, idealerweise unter Berücksichtigung aller verfügbaren Kenntnisse, die Forscher bis zu diesem Zeitpunkt angesammelt haben. Sie sollten die genauen Parameter Ihrer Forschungslücke definieren, damit Sie genau wissen, was Sie selbst testen oder analysieren müssen.

Sie sollten auch Primärquellen (Referenzmaterialien mit direktem Bezug zu einem Ereignis – z. B. Augenzeugenberichte oder Rohdaten aus Experimenten) und Sekundärquellen (Referenzmaterialien aus gebrauchten Quellen – Bücher, die historische Ereignisse interpretieren, Analysen von Rohdaten, usw.).

5 Skizzieren Sie Ihre Dissertation

Eine Gliederung der Forschungsarbeit hilft Ihnen, Ihre Dissertation zu strukturieren, bevor Sie sie schreiben. Die Gliederung ist kein offizieller Bestandteil von Dissertationen, aber für die Organisation sehr hilfreich. Sie können Themen, Punkte und Beweise neu anordnen, bevor diese Teile geschrieben werden.

Ihre Dissertationsskizze sollte abdecken, worüber Sie in den Kernkapiteln sprechen möchten (Einführung, Literaturrecherche, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Schlussfolgerung). Wenn Sie beabsichtigen, direkte Zitate oder Passagen zu verwenden, notieren Sie sich, wo Sie diese in Ihrer Gliederung finden, damit Sie nicht erneut suchen müssen.

6 Schreiben Sie den ersten Entwurf

Es kann Tage, Monate oder sogar Jahre dauern, eine Dissertation zu schreiben, also hocken Sie sich auf lange Sicht nieder. Wenn Sie sich viele Gedanken in Ihre Gliederung gesteckt haben, ist das Schreiben des ersten Entwurfs nur eine Frage des Nachverfolgens und Ausarbeitens der Ideen.

Der Hauptteil Ihrer Arbeit sollte einfach genug sein; Präsentieren Sie die Daten oder Analysen einfach Punkt für Punkt so gut Sie können. Ihre Recherchen und Ergebnisse werden für sich sprechen.

Viele Studenten haben Probleme damit, eine Einleitung zu schreiben. Das Einführungskapitel kann eine größere Herausforderung darstellen, da es ein umfassendes und abstraktes Denken erfordert, anstatt nur Details aufzulisten. Ebenso erfordert der Abschluss der Forschungsarbeit eine allgemeinere Behandlung des Themas und kann schwieriger zu schreiben sein.

7 Wenden Sie sich an Ihren Berater

Ihr Betreuer begleitet Sie während des gesamten Prozesses des Verfassens einer Dissertation. Fühlen Sie sich frei, ihnen alle Fragen zu stellen, die Sie haben, und schauen Sie regelmäßig bei ihnen vorbei, während Sie den ersten Entwurf schreiben.

Wenn Ihr erster Entwurf fertig ist, bitten Sie Ihren Berater, ihn sich anzusehen. Sie werden in der Lage sein, Problembereiche zu erkennen oder Sie in eine neue Richtung zu weisen. Scheuen Sie sich nicht zu fragen – dafür sind sie da.

8 Sammeln Sie Feedback

Sehen Sie neben dem Feedback Ihres Beraters auch nach, ob jemand anderes Ihre Arbeit überprüfen kann. Idealerweise könnte jemand, der auf Ihrem Gebiet erfahren ist, eine professionelle Meinung abgeben, aber jeder, der sich mit Dissertationen auskennt, kann Ihnen nützliche Einblicke geben, wie Sie Ihre verbessern können. Je mehr Feedback Sie vor dem endgültigen Entwurf erhalten, desto besser.

9 Schreiben Sie den endgültigen Entwurf

Nachdem Sie Ihr gesamtes Feedback zusammengestellt haben, schreiben Sie einen endgültigen Entwurf, der alle Änderungen und Verbesserungen enthält. Während einige Teile möglicherweise unberührt bleiben, müssen andere möglicherweise komplett neu geschrieben werden. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, Bereiche zu kürzen, die nicht direkt mit Ihrem Hauptthema zu tun haben. Gleichzeitig müssen Sie möglicherweise völlig neue Abschnitte für Probleme hinzufügen, die im ersten Entwurf nicht behandelt wurden.

10 Lektorat und Korrekturlesen

Der letzte Schritt vor dem Einreichen Ihrer Dissertation besteht darin, eventuelle Fehler zu korrigieren und Ihre Bearbeitungen abzuschließen. Wir empfehlen, Ihre Dissertation einige Male durchzugehen, mindestens einmal mit dem Fokus, Grammatik- oder Rechtschreibfehler zu finden. Fühlen Sie sich frei, Ihre Arbeit durch unsere Online-Rechtschreibprüfung zu führen, um Rechtschreibfehler hervorzuheben.

11 Verteidige deine Dissertation

In bestimmten Programmen müssen Sie Ihr Dissertationsthema vor einem Expertengremium mündlich präsentieren. Dies wird als Dissertationsverteidigung bezeichnet, da das Gremium herausfordernde Fragen stellt, um sicherzustellen, dass Ihre Forschung und Ergebnisse zuverlässig sind.

Eine Dissertationsverteidigung kann eine nervenaufreibende Erfahrung sein, nicht nur, weil sie öffentliches Reden beinhaltet, sondern auch, weil sie Einfluss darauf hat, ob Sie den Abschluss erhalten. Versuchen Sie Ihr Bestes, um ruhig zu bleiben, und erinnern Sie sich daran, dass fast jeder mit einem fortgeschrittenen Abschluss es durchgemacht hat – und wenn alles gut geht, müssen Sie es nicht noch einmal machen!

Beispiele für Dissertationen

Dissertationen sind sehr unterschiedlich, mit unterschiedlichen Stilen je nach Fach, Forschungsmethode, Schule, Land und Art des Abschlusses. Es ist oft hilfreich, sich Dissertationsbeispiele anzusehen, aber stellen Sie sicher, dass Sie ein Dissertationsbeispiel auswählen, das dem, das Sie schreiben, am ähnlichsten ist.

Wir empfehlen Ihnen, im NDLTD nach einer Dissertation in Ihrer Nähe zu suchen. Diese Datenbank ermöglicht es Ihnen, über 6 Millionen Online-Dissertationen nach Schlüsselwörtern zu durchsuchen und die Ergebnisse nach Sprache, Jahr oder Tag zu filtern.

Wie schreibe ich eine Dissertation FAQs

Was ist eine dissertation.

Eine Dissertation ist eine längere Forschungsarbeit, die als Voraussetzung für den Erwerb eines akademischen Grades verfasst wurde. In der Regel müssen die Studierenden gegen Ende ihres Studiums eine Dissertation schreiben, um sowohl ihr Wissen zu beweisen als auch neue Forschungsergebnisse zu ihrem Fachgebiet beizutragen. Der Begriff Dissertation wird manchmal synonym mit Thesenpapier verwendet.

Was ist der Zweck einer Dissertation?

Es gibt zwei Hauptzwecke einer Dissertation. Erstens beweist es, dass ein Student über das angemessene Wissen, die Fähigkeiten und das Verständnis verfügt, um seinen Abschluss zu machen und in anspruchsvollere Bereiche vorzudringen. Zweitens trägt es neue und originelle Forschung in einem akademischen Bereich mit einer „Forschungslücke“ bei.

Was sind die kritischen Elemente einer Dissertation?

Die Kernkapitel einer Dissertation sind Einleitung, Literaturrecherche, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Schluss. Darüber hinaus gibt es ergänzende Abschnitte wie Anhänge, Literaturverzeichnis, Glossar und Abstract.

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12. September 2024

Am Donnerstag, 12. September, öffnet die Deutsche Nationalbibliothek wegen eines Beschäftigtentreffens an beiden Standorten erst um 14:30 Uhr.

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Über DissOnline

Die Deutsche Nationalbibliothek beherbergt die größte nationale Sammlung von Online-Dissertationen in Europa. Seit 1998 sammeln wir Online-Dissertationen und -Habilitationen. Der Bestand ist seitdem (Stand November 2020) auf über 284.000 Dokumente angewachsen.

Nach dem Beginn der Aktivitäten unter dem Dach von DissOnline vor über 20 Jahren gehört heute das elektronische Publizieren zum Alltag an den Hochschulen. Dies konnte erreicht werden durch die enge Kooperation mit Universitäten, ihren Bibliotheken und Rechenzentren, Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaft und nicht zuletzt durch die langjährige Förderung von Projekten seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

DissOnline wurde als ein erfolgreiches und nachhaltiges Projekt zum Abschluss gebracht. Akteure, deren Initiative DissOnline getragen hatte, konnten daraufhin ihr Engagement auf andere Themenfelder verlagern. Deshalb hat der DissOnline-Beirat im Juni 2012 entschieden, die Funktionalitäten und Informationen der Webseite www.dissonline.de in das Angebot der Deutschen Nationalbibliothek zu integrieren. Dies betrifft insbesondere die Ablieferung an die Deutsche Nationalbibliothek. Mithilfe des erweiterten Metadatenformats XMetaDissPlus ist nun die Ablieferung aller auf fachlichen und institutionellen Repositorien und Hochschulservern vertretenen Publikations- und Dokumenttypen in einem vollautomatisierten Geschäftsgang möglich.

Informationen zur Ablieferung

Auch das DissOnline-Portal ist als Suchoption in den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek integriert. Die Online-Dissertationen sind damit als ein Bestandteil der Sammlung der Deutschen Nationalbibliothek neben traditionellen Print-Dissertationen und anderen Online-Hochschulschriften sowie wissenschaftlicher Literatur zu finden. In unserem Katalog bieten wir vielseitige Suchoptionen an, die ständig optimiert und weiterentwickelt werden. Eine erläuternde Darstellung aller Recherchemöglichkeiten finden Sie hier:

Anleitung zur Suche von Dissertationen und Habilitationen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Um die Sammlung auch international sichtbar zu machen, werden die Metadaten aller deutschen Online-Dissertationen laufend an DART , das europäische Portal für Online-Dissertationen, geliefert. Über Europa hinaus engagiert sich die : Networked Digital Library of Theses and Dissertations ( NDLTD ) für das elektronische Publizieren im Hochschulbereich. Jährlich findet das International Symposium on Electronic Theses and Dissertations (ETD) statt.

Angaben zur Statistik

Seit 1998 werden an der Deutschen Nationalbibliothek Online-Hochschulschriften gesammelt, verzeichnet und archiviert. Die Entwicklung des Anteils der Online-Publikationen in den Jahren seit 1998 lässt sich an der beigefügten Grafik ablesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich trotz Publikationspflicht für Dissertationen und Pflichtablieferung an die Deutsche Nationalbibliothek nur um eine Annäherung an das Promotions- bzw. Publikationsverhalten in Deutschland handeln kann.

Da bei der Statistik nicht das Jahr der Ablieferung, sondern das angegebene Erscheinungsjahr herangezogen wird, kann es auch in nachfolgenden Jahren noch zu Zuwächsen kommen. Dies gilt insbesondere für das zuletzt abgeschlossene Jahr.

Grafische Darstellung: Entwicklung des Anteils der Online-Dissertationen zu den Dissertationen insgesamt

Die DissOnline-Projekte

  • 1998–2000 Dissertationen Online
  • 2003–2004 Aufbau einer Koordinierungsstelle für Online-Hochschulschriften
  • 2005–2007 DissOnline Tutor
  • 2005–2008 Aufbau eines Portals für Online-Hochschulschriften

Die intensive Zusammenarbeit aller Partner und Förderer ermöglichte auch, dass schon 1998, acht Jahre vor der Novellierung des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek und der Verankerung der Pflichtablieferung für Netzpublikationen, auf freiwilliger Basis mit der Sammlung von Online-Dissertationen und -Habilitationen begonnen werden konnte.

Letzte Änderung: 08.03.2021 Kurz-URL: https://www.dnb.de/dissonline

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Doktortitel, Master, Bachelor, Studieren, Promovieren

Dissertation

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Dissertation / Doktorarbeit

Was ist eine dissertation bzw. doktorarbeit.

Dissertation

Bibliothek mit Büchern zur Dissertation – © S. Geißler, KIT

Bei der Dissertation, in der Kurzform auch bezeichnet als „Diss.“ oder auch der  Doktorarbeit, seltener jedoch als Promotionsschrift beziehungsweise Doktorschrift, auch mit offizieller Bezeichnung als Inauguraldissertation, Einführungs- oder Antrittsdissertation bezeichnet, handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, deren Hauptgrund in dem Erlangen eines Doktorgrades dient an einer Wissenschaftlichen Hochschule, welche über Promotionsrecht verfügt. Über dieses Promotionsrecht verfügen Universitäten sowie, wie bereits erwähnt, diesen gleichgestellte Hochschulen. Die Promotion erfordert neben der Veröffentlichung einer entsprechenden Dissertation (der so genannten Hochschulschrift)  entweder das Rigorosum, also eine mündliche Prüfung oder eine Disputation, das bedeutet die Verteidigung der Dissertation in mündlicher Form.

Der Begriff der Dissertation ist auf die Abstammung des lateinischen Wortes für den Begriff „Dissertation“ abzuleiten, welches „ausführliche Besprechung, „Erörterung oder „Auseinandersetzung“ bedeutet. Die Dissertation war ursprünglich lediglich eine Art sog. Thesenpapier. Dieses diente dem Zweck, die als disputatio bezeichnete Kernleistung der betreffenden Promotion zu ergänzen und vorzubereiten; die Gewichtung von Dissertation und dem mündlichen Verfahren erfuhr erst im Laufe der Jahrhunderte eine Umkehr. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Dissertation häufig sehr kurz gehalten und im Laufe der Zeit wuchs ihr Umfang stetig an auf mehrere hundert Seiten.

Bei der Dissertation handelt sich um den wichtigsten und aufwändigsten Leistungsbestandteil eines Promotionsverfahrens. Im Regelfall gehört zu diesem wiederum eine eingehende und mündliche Prüfung, welche häufig auch als Disputation, Defensio oder als Rigorosum bezeichnet wird. Ein sich über mehrere Semester erstreckendes Doktoratsstudium kann – je nach Fakultät und Land – ein weiterer Leistungsbestandteil sein. Häufig unterscheidet sich der genaue Ablauf eines Promotionsverfahrens von Universität zu Universität. Nicht selten können Unterschiede sogar innerhalb einer Hochschule bestehen sowie zwischen den einzelnen betreffenden Fächern. Zwar ist in den letzten Jahren ein Trend zu beobachten zu einer Vereinheitlichung, jedoch existieren noch immer keine allgemeingültigen Regeln den Ablauf des Promotionsverfahrens betreffend. Aufgrund dessen sind die hier getätigten Angaben und Ausführungen lediglich ein Richtmaß, von welchem die tatsächliche Realität eine nicht unerhebliche Abweichung erfahren kann.

Vor einer Verleihung des Doktorgrades von der betreffenden Fakultät muss der Kandidat sämtlichen Anforderungen des Promotionsverfahrens vor dessen Abschluss genügen. In Deutschland bedarf es einer Publikation der Dissertation, dass der Doktorgrad überhaupt geführt werden darf. Bis die Bologna-Regelungen eingeführt wurden, war es erforderlich,dass ein Doktorgrad, welcher im Ausland erworben wurde, sich zudem einer als Nostrifizierungsverfahren bezeichneten Anerkennung des ausländischen Studiums zu unterziehen hatte. Dieses hatte zur Bedeutung, dass in Deutschland der Titel erst nach einer durch das zuständige  Kultusministerium des betreffenden Bundeslandes durchgeführten Überprüfung der Gleichwertigkeit geführt werden durfte. Auf der fachlichen Seite ist das eigentliche Promotionsverfahren jedoch bereits mit einer positiven Beurteilung der mündlichen sowie schriftlichen Leistung abgeschlossen, was meistens dokumentiert wird mit einem entsprechend ausgestellten Zeugnis.

Eine Diplom-, Magister- oder Examensarbeit entsteht unter der Anleitung von Hochschullehrern und soll im Regelfall lediglich den aktuellen Stand der Forschung wiedergeben. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Dissertationsschrift oder Dissertation um eine individualistische wissenschaftliche Arbeit, welche im Allgemeinen einen auf Forschung basierten Wissenszuwachs zum Inhalt haben soll.

Die Dissertation oder auch Dissertationsschrift ist, im Gegensatz zu einer Diplom-, Magister-, oder Examensarbeit, welche entsteht unter der Anleitung von Hochschullehrern und in der Regel lediglich einen forschungsbasierten Wissenszuwachs zum Inhalt haben soll. Diese wird meistens absolviert an einem hierfür geeigneten Institut und absolviert unter der Betreuung eines Dozenten oder Professors, welcher traditionell  auch als Doktorvater bezeichnet wird, bisweilen ebenfalls Doktor-Mutter, heute eher BetreuerIn oder MentorIn. Die Anfertigung der Dissertation kann außerhalb der Hochschule erfolgen. Eingereicht werden kann sie nach Fertigstellung „extrem“.

Von einer Dissertation oder Diplom- oder Magisterarbeit wird auch in manchen Ländern gesprochen, nicht jedoch in Österreich und Deutschland.

Form und Inhalt von Dissertationen

Eine Dissertation beschäftigt sich je nach Fach entweder historisch oder  theoretisch mit einem bestimmten Thema oder ihre Grundlage besteht in der Beschreibung und Interpretation experimentell und empirisch gewonnener Erkenntnisse. Viele Promotionsordnungen lassen als Sprachen Englisch und Deutsch gleichermaßen zu, je nach Fachgebiet sind auch weitere Sprachen möglich. Häufig ist Englisch verpflichtend vor allem dann, wenn diese Arbeiten entstanden sind innerhalb eines internationalen Kooperationsprojekts.

In einer Dissertation liegen Sinn und Zweck darin, dass diese belegen soll, dass der Kandidat es versteht, wissenschaftlich selbstständig zu arbeiten. Im Regelfall muss sie zu dem von dem Kandidaten gewählten Gegenstand neue Erkenntnisse enthalten sowie methodisch zweifelsfrei sein. Damit ist eine Dissertation eine Forschungsarbeit. Der wichtige Nachweis der Fähigkeit zu einem eigenverantwortlichen sowie wissenschaftlichen Arbeiten sind ebenfalls die Kenntnis relevanter Forschungsliteratur, die dem Fachgebiet entsprechende gebräuchliche Arbeitsweise des betreffenden Fachgebiets, die Fähigkeit zum Ziehen belastbarer Rückschlüsse und die Einbettung eigener Arbeiten in den wissenschaftlichen Kontext. Typischerweise existieren hinsichtlich der Textmenge einer Dissertation keine expliziten Vorschriften. Je nach dem abgehandelten Gebiet liegt der variierende Umfang stark und beträgt zwischen 150 und 500 Seiten die geisteswissenschaftlichen Fächer betreffend, während er lediglich etwa zwischen 30 bis 150 Seiten umfasst in den Naturwissenschaften.

Hierbei stellen die medizinischen Dissertationen einen Sonderfall dar: Arbeits- und Zeitaufwand variieren hier stark. In Abhängigkeit Art und Umfang der Arbeit betreffend (retrospektiv/prospektiv, klinisch/experimentell). Während bei manchen Arbeiten ein Vergleich mit jenen anderer naturwissenschaftlicher Fächer betreffend möglich ist, so gibt es auch Arbeiten, welche im Zeitraum eines Jahres fertiggestellt werden. Diesbezüglich existiert eine Debatte mit Inhalt, eine Vereinheitlichung die Promotionsanforderungen betreffend. Hinsichtlich Gliederung und die Zitate anderer Arbeiten betreffend sowie einen formalen Nachweis der Selbstständigkeit sind bestimmte Formen gebräuchlich respektive in der Promotionsordnung einer Fakultät beziehungsweise des Fachbereiches vorgeschrieben. Ein Betrug (etwa, wenn ein Ghostwriter hinzugezogen wird), ein belegtes Plagiat oder eine auszugsweise Übernahme aus fremden Texten mit einer fehlenden Quellenangabe kann dann auch noch im Nachhinein zu einer Aberkennung des Doktorgrades sowie gegebenenfalls zudem noch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Im Gegensatz zu der im deutschsprachigen üblicherweise geltenden Monografie als eine Promotionsleistung werden inzwischen zunehmend jene aus anderen Ländern stammenden kumulativen Dissertationen zugelassen. Hierzu werden von dem Doktoranden an Stelle der Monografie eine Anzahl inhaltlich zusammengehöriger Veröffentlichungen in Fachzeitschriften eingereicht.

Für die Begutachtungsphase ist als Seitenrand meistens das A4-Format üblich und nur rechtsseitig bedruckt in der Printvariante. Je nach Promotionsordnung ist die Arbeit in einer Auflage von drei bis fünf Exemplaren sowie in einer gebundenen Form und meistens auf CD-ROM als PDF-Datei auf einer CD-ROM einzureichen bei dem fachlich zuständigen Dekanat. Die Arbeit ist heute häufig mehrfach auch vorzulegen als Datei, aufgrund dessen dass Plagiatsaffären in vielen Fakultäten zu einer Prüfung der vorliegenden Arbeit mit einer entsprechenden Software übergangen worden sind.

Nach der Phase der Disputation erfolgt die Vorbereitung des Werks als Publikation. Hierbei sind auf die eigenen Kosten, je nach entsprechender Promotionsordnung in gedruckter Form in einer Auflage, welche bis zu sechs Belegexemplare enthält, zu produzieren, und zwar ist dann hierbei ein Druck in doppelseitiger Form üblich. Wenn die Hochschule über eine Online-Publikationsstelle verfügt, sind dort auch die Belegexemplare abzuliefern, und zwar gemeinsam mit dem Hochladen der PDF-Datei auf den jeweils vorhandenen Publikationsserver. Zwar lassen manche Promotionsordnungen Veröffentlichungen auch noch in einer Mikroform, beispielsweise Microfiche zu als Möglichkeit, heute ist diese allerdings weitestgehend unüblich geworden.

In einigen Fakultäten beziehungsweise Fachgebieten wird den Promovenden zusätzlich die Publikation ihrer Dissertation im Rahmen einer so genannten Schriftenreihe angeboten und zu versenden in einem wissenschaftlichen Schriftenaustausch, zum Beispiel die DGK-Serie C deutscher Geowissenschaften.

Allerdings gilt es immer noch als prestigeträchtiger in vielen Fächern, erscheint die Dissertation in einem traditionellen Fachverlag als Form der Monographie. Meistens ist hierbei die Finanzierung problematisch, da der Verlag in der Regel einen Druckkostenzuschuss erhebt neben anderen, weiteren Kosten wie beispielsweise für den kostenpflichtigen Erwerb von Rechten an Bildrechten. All diese Kosten können durchaus hinzukommen und richten sich nach der Art der zu druckenden Arbeit. Von der Kultusministerkonferenz erfolgte hinsichtlich der Ablieferungsvarianten eine Harmonisierung. Seit dem Jahr 1997 ist diese Fassung gültig und erwähnt bereits explizit die Möglichkeit elektronischer Dissertationen und hat in ihrer aktuellen Fassung deutlich diese Grundzüge betreffend eine Veröffentlichung der Dissertationen erfasst. Inzwischen müsste dieser Beschluss der in den einzelnen Universitäten und Fakultäten bisherigen zugrunde liegenden Promotionsordnungen deutschlandweit umgesetzt sein.

Bei einem Doktoranden oder Dissertanten (der üblichen Bezeichnung in Österreich) oder auch Promovend handelt es sich um einen Studenten, von welchem der höchste Grad des Doktors angestrebt wird. Dieses erfolgt meistens nach dem Magister-, Master- oder Diplomstudium beziehungsweise einem Staatsexamen. Werden Doktoranden nicht an einer Hochschule beschäftigt als wissenschaftliche Mitarbeiter, können sich diese beispielsweise, um ihre Arbeit zu finanzieren, bewerben bei einem zum Thema passenden Graduiertenkollegs zum Erwerb eines Stipendiums oder auch bei einem Begabtenförderungswerk. Zudem können sie sich zum Beispiel für die Finanzierung ihrer Arbeit bei einem so genannten Begabtenförderungswerk oder auch einem zu dem Thema passenden Graduiertenkolleg bewerben um ein entsprechendes Stipendium bewerben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich das Stipendium von einen anderen Arbeiter als der Hochschule zugehörig für die Zeit der Promotion finanzieren zu lassen (die so genannte „externe Promotion“). Es kann allerdings auch vorkommen, dass der erforderliche Lebensunterhalt vollständig oder teilweise aus Zuschüssen oder aus den Ersparnissen beispielsweise der Eltern vollständig finanziert wird.

Voraussetzungen

Voraussetzung für eine Promotion und damit zur Anfertigung einer Dissertation ist heute, bis auf wenige Ausnahmen, ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Master, Magister oder Staatsexamen). Die sogenannte grundständige Promotion, bei der das Studium direkt mit einer Promotion abgeschlossen wurde, war in der Vergangenheit in manchen Fachrichtungen möglich, ist mittlerweile jedoch weitgehend abgeschafft. Näheres regelt die Promotionsordnung des das Forschungsgebiet betreffenden Fachbereichs an der jeweiligen Hochschule. Grundsätzlich ist auch ein Forschungsvorhaben in einem anderen als dem studierten Fachgebiet möglich. Es gibt jedoch Promotionsordnungen, die ein abgeschlossenes Studium im selben Fachgebiet oder eine Mindestnote für die Zulassung als Doktorand vorsehen.

Im Regelfall ist vorgesehen, dass der Interessent, sobald das Studium abgeschlossen ist, bei dem Dekanat das Forschungsthema benennt nach Abschluss seines Studiums bei dem Dekanat und sein Forschungsthema bekannt gibt.

Der Doktorand gibt für die Zulassung des Studiums bei einem Dekanat sein Forschungsthema bekannt und äußert sein Forschungsthema. Sollte er vorab für das gewünschte Forschungsthema einen potenziellen Betreuer gefunden haben oder gemeinsam mit einem potenziellen Betreuer ein Thema festgelegt haben, so kann er diesen in seinem Antrag vorschlagen. Das Dekanat kann ansonsten in der Regel dabei behilflich sein bei der Suche nach einem Betreuer, welcher vertraut ist mit dem Themengebiet. Möglich ist jedoch ach eine unbetreute Promotion.

In manchen Fachgebieten ist es üblich, dass Promotionsthemen mit dem Namen des Bearbeiters und des Betreuers in Fachzeitschriften oder Forschungsdatenbanken veröffentlicht werden. Hierdurch wird die Doppelvergabe von Themen vermieden, aber auch die Möglichkeit zum fachlichen Austausch eröffnet; zum Teil werden auch abgeschlossene oder aufgegebene Arbeiten auf diese Weise angezeigt.

Anfertigung der Arbeit

Die zur Veröffentlichung veranschlagte Zeit zwischen Themenwahl und Einreichen  der Arbeit wurde und wird von den Fachgebieten differierend gehandhabt.

Waren in der ersten Jahrhunderthälfte des 20. Jahrhunderts Dissertationen häufig innerhalb eines Jahres angefertigt worden, so wurde der Zeitraum verlängert in der zweiten Jahrhunderthälfte auf etwa zwei bis fünf Jahre.

Es gelten die Bestimmungen der jeweiligen Promotionsordnung, in der festgelegt worden ist, ob Abweichungen möglich sind und falls ja, unter welchen Bedingungen der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg in der Fassung vom 7. Juli 2010: „In der Regel notwendige Zeitrahmen vorgegeben soll die Dissertation nach drei Jahren eingereicht werden und das Verfahren nach vier Jahren abgeschlossen sein (Regelbearbeitungszeit). Eberhard Karls Universität Tübingen in der Fassung vom 10. August 2009 gilt: „Die Annahme als Doktorand wird für drei Jahre ausgesprochen. Eine Verlängerung dieser Frist kann mit Begründung von Doktorand und Betreuer beantragt werden.“

Die Ordnung zur Erlangung des Akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in der Fassung vom 26. Juni 2001, gültig für die Fachbereiche Gesellschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Psychologie und Sportwissenschaften, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Philosophie und Geschichtswissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften, Neuere Philologien und Geowissenschaften/Geographie, bestimmt in § 4 Abs. 3 Satz 3: „Das Thema der Dissertation soll so beschaffen sein, dass es voraussichtlich in zwei bis drei Jahren zur Promotion führen kann.“

Ausländische Studenten erhalten zu einer Promotion in Deutschland eine Aufenthaltserlaubnis, welche in Deutschland für einen Zeitraum von maximal fünf Jahren erteilt wird. Die hierfür erforderliche Rechtsgrundlage ist § 20 Abs. 7 Nr. 4 AufenthG.

Sofern also der Zeitraum einer Promotion generell  flexibel gehalten werden kann, so sollte dabei beachtet werden, dass Graduiertenkollegs, Doktorandenstellen und so weiter häufig zeitlich geregelt, d.h. befristet sind, läuft somit eine Promotion noch vor Abschluss einer entsprechenden Stelle aus, so kann diese durch fehlendes Einkommen oder ein beendeter Zugang zu den Forschungseinrichtungen (beispielsweise Labore) noch vor dem Abschluss erschwert werden.

Doktorandenstelllen

Die Arbeit an der Dissertation kann wegen ihres Themenumfanges innerhalb eines befristeten Zeitraums innerhalb von drei bis vier Jahren erstellt werden, wovon naturwissenschaftliche Fächer (zuweilen auch in der Medizin) betroffen sind. Aufgrund erforderlicher umfangreicher Recherchen und auch aufgrund bezüglich des Umfangs der Dissertation kann es bis zur endgültigen Fertigstellung durchaus einen Zeitraum von fünf oder mehr Jahren dauern. Dieses wird berücksichtigt bezüglich einer Verlängerung der Fristen.

Die Doktoranden sind in der Mehrzahl der Fälle sowohl in den Forschungs-, häufig auch eingebunden in den Lehrbetrieb eines Hochschulinstituts. In diesem Fall zahlt die Hochschule eine Vergütung auf der Basis des TV-L in der Entgeltgruppe 13 (vormals BAT Iia). Vergeben werden hierbei häufig lediglich halbe Stellen in so genannten Mangelfächern wie Ingenieurwissenschaften oder Informatik allerdings auch volle Stellen. In Frage kommen auch Akademien sowie technische Versuchsanstalten. Im Gegensatz hierzu sind rein externe Dissertationen selten in nicht-geisteswissenschaftlichen Fächern.  Aus Budgetmitteln (so genannten Planstellen) werden naturwissenschaftliche Doktorandenstellen finanziert aus Projektgeldern (Drittmittel) oder auch durch Stipendien.

Doktorandenstudium

An einigen Universitäten innerhalb des deutschen Sprachraums wird seit einigen Jahren ein spezielles Doktoratsstudium vorgeschrieben für den Zeitraum von zwei bis vier Semestern. Im Gegensatz hierzu sind diese Doktorstudien üblich mit so genannten wissenschaftlichen Forschungsdoktoranten sowie dem Abschluss Ph.D.

Noch während des Medizinstudiums der Beginn der Dissertation

Heute ist, um eine Dissertation zu beginnen, in den allermeisten Fächern die Voraussetzung ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Die Promotionsordnung erlaubt  es den Humanmedizinern, bereits während des Studiums Forschung zu betreiben, sofern das Forschungsvorhaben betreut wird durch einen Doktorvater. Dann ist bereits mit Ende des Studiums der  Dr. med. erreichbar.

Die Bandbreite des erforderlichen Arbeitsaufwandes ist allerdings sehr groß bei medizinischen Dissertationen und kann von wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren reichen. Daher sind medizinische Promotionen untereinander nur schwer vergleichbar. Sie stellen per se eine icht eine eigenständige wissenschaftliche Leistung dar. Der deutsche Dr. med. wird aufgrund dessen heute in dem angelsächsischen Raum nicht anerkannt als Forschungsdoktorat, sondern gleichgestellt wie ein Berufsdoktorat mit einer Masterhesis, sofern in dem konkreten Fall eine eigenständige wissenschaftliche Leistung nicht nachgewiesen werden kann. Seit dem Jahr 2009 vertritt der deutsche Wissenschaftsrat eine ähnliche Position.

Eigenständigkeit

Häufig muss die Dissertationsschrift eine eidesstattliche Erklärung enthalten, aus welcher hervorgeht, dass sie auf einer selbstständigen Arbeit beruht. Dennnoch ist es vorgekommen, dass die Leistung ganz oder teilweise gegen Zahlung eines Honorars von  einem so genannte „Ghostwriter“ erbracht worden ist. Dieses hat die Zurückweisung der Arbeit sowie der nachträglichen Aberkennung der Doktorwürde bei Bekanntwerden eines solchen Vorgehens zur Folge. Zusätzlich kann dieses auch zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Promotionsverfahren

Zur Festlegung eines Rahmens für ein einheitliches und ordentliches Erscheinungsbildes werden durch die Promotionsausschüsse in der Regel entsprechende Richtlinien erlassen für die Form der Dissertation.

Eingereicht wird die fertiggestellte Dissertation bei der jeweils fachlich zuständigen Fakultät. Diese eröffnet das Promotionsverfahren sowie einen Promotionsausschuss. Die Promotionsordnung der Fakultät legt die formale Vorgehensweise des Verfahrens fest.

Von dem Ausschuss werden die formalen Kriterien geprüft. Ferner entscheidet der Ausschuss über die Annahme oder die Ablehnung. Bei einer Annahme ersucht der Ausschuss zwei habilitierte Hochschuldozenten oder Hochschulprofessoren um eine schriftliche Begutachtung der betreffenden Dissertation. Wenn beide Gutachten in ihrer Bewertung deutlich voneinander abweichen, besteht die Möglichkeit, ein drittes Gutachten anzufordern. Von einigen Fakultäten wird ein drittes Gutachten auch dann verlangt, wenn von den beiden ersten die Note summa cum laude vorgeschlagen wurde. Dissertationen und Gutachten können hiernach für eine bestimmte Zeit – meistens für zwei Wochen – „fakultätsöffentlich“ eingesehen werden in der Fakultätsverwaltung sowie eventuell mögliche Einsprüche angemeldet werden.

Wurde die Dissertation (der schriftliche Leistungsbestandteil des Promotionsverfahrens) positiv beurteilt, findet nachfolgend der mündliche Leistungsbestandteil statt – das Rigorosum (auch bezeichnet als „strenge Prüfung“ in dem Promotionsfach) oder auch die Disputation, welche auch als Defensio (d.h. öffentliche Verteidigung der Arbeit) bezeichnet wird.

Bei dem Rigorosum handelt es sich um eine mündliche Prüfung, welche sich auch über benachbarte Fachgebiete erstreckt, welche meistens abgedeckt werden durch zwei Prüfungen in Nebenfächern. Prüfer sind drei bis fünf Hochschulprofessoren beziehungsweise -Dozenten, darunter auch die Gutachter der Dissertation, von welchen nur eine der Universität oder Fakultäten angehören muss, an welcher sie eingereicht wurde.

Die Disputation setzt sich zusammen aus einem (hochschul-)öffentlichen Vortrag, welcher sich meistens über die Dauer von 20 bis 30 Minuten erstreckt sowie einer anschließenden ca. einstündigen Diskussion/Befragung (was die eigentliche Verteidigung ist). Heute wird der Vortrag meistens gehalten über das Thema der vorliegenden Dissertation, es gibt jedoch auch Fakultäten (beispielsweise die philosophischen Fakultäten in Kiel und Tübingen), an welchen der Kandidat über ein bestimmtes Thema einen Vortrag halten muss, welches in keiner Verbindung steht zur Dissertation.

Da die Art des Promotionsverfahrens von Fach zu Fach sowie von einer Hochschule zur anderen stark variieren kann, ist hierdurch ein direkter Vergleich kaum möglich, und statt dessen allenfalls indirekt über das Renommee der betreffenden Hochschule oder auch des Mentors.

Die Dissertation ist nach einem erfolgreichem Abschluss des Verfahrens zu veröffentlichen. Dieses kann geschehen über einen Verlag, im Selbstverlag, in einer Fachzeitschrift, als Mikrofilm beziehungsweise neuerdings auch digital über die so genannte Netzpublikation (siehe hierzu weiter unten). Der veröffentliche Text sollte in der Regel der eingereichten sowie begutachteten Fassung entsprechen. Die Gutachter empfehlen manchmal eine teilweise Überarbeitung oder auch Kürzung. Je nach der für die Veröffentlichung erforderliche Zeit, kann allerdings auch eine Überarbeitung beziehungsweise im Hinblick auf eine zwischenzeitlich erschienene neuere Forschungsliteratur eine Überarbeitung des betreffenden Fachgebietes sinnvoll sein. Von manchen Promotionsordnungen wird eine ausdrückliche Genehmigung der Gutachter bzw. Betreuer vorgeschrieben. Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn zwischen der eingereichten und der veröffentlichten Fassung eine deutliche Abweichung besteht.

Sämtliche Leistungsbestandteile des Promotionsverfahrens sind erst erbracht, sobald die Dissertation veröffentlicht wurde. Es wird der Doktorgrad verliehen, und dieser darf nach der Aushändigung der Urkunde von dem Kandidaten geführt werden. Durch den Doktorgrad wird die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit belegt. Das vornehmste Recht der Fakultäten ist die Verleihung des Doktorgrades sowie anderer akademischer Grade.

Bewertungsstufen einer Dissertation

In Deutschland (beispielhaft ist hierbei die Notenskala der LMU München) sowie der Schweiz können für die Promotion folgende Bewertungsstufen gelten, je nach Promotionsordnung für den jeweiligen Doktorgrad. Es ist auch möglich, die Bewertungsstufen alle auf Deutsch zu bezeichnen und um „bestanden“ zu ergänzen. Die Bezeichnungen der Übersetzungen der  lateinischen Bezeichnungen der Noten in den arabische Zahlensystematiken variieren teilweise stark von Universität zu Universität. So kann man beispielsweise bei einem „cum laude“ lediglich die Note 16 sowie bei einem „rite“ hingegen noch eine Note von 2,2 erreicht werden. Bei einigen Promotionsordnungen sind Zwischennoten vorgesehen. Bei anderen wird gänzlich auf eine Übertragung in arabische Noten verzichtet. Andere Universitäten wiederum verzichten auf eine Übertragung in die arabischen Noten. An nochmals anderen Universitäten wird auf eine Übertragung in die lateinischen Notenbezeichnungen verzichtet – so werden von der TU Berlin nur die deutschen Noten „sehr gut“, „gut“, „befriedigend“, „ausreichend“ sowie „nicht ausreichend“ vergeben. Von vielen Verlagen werden zur Publikation lediglich Arbeiten angenommen, welche mindestens mit magna cum laude bewertet wurden. Österreich bewertet Dissertationen nach dem normalen Notenschema von 1 (sehr gut) bis 5 (nicht genügend) ohne Zwischennoten.

Bei der Umsetzung von in den Niederlanden erworbenen akademischen Graden muss berücksichtigt werden, dass an den meisten niederländischen Universitäten als Auszeichnungsstufe lediglich cum laude möglich ist. Daher wäre eine Gleichsetzung des niederländischen cum laude mit der in Deutschland geltenden Bewertung nicht korrekt. Dieses trifft ebenfalls für Spanien zu.

Veröffentlichung der Dissertation

Die Veröffentlichung der Dissertation ist in einigen Staaten, insbesondere in Deutschland (jedoch nicht im angelsächsischen Raum und ebenfalls nicht in Österreich) ein integraler Bestandteil des Verfahrens. Es soll hierdurch gewährleistet werden, dass die betreffende Arbeit dauerhaft zugänglich ist, also die in ihr gewonnenen Erkenntnisse allgemein rezipiert werden können. Es hat sich zudem gezeigt im Zusammenhang mit diversen Fällen Plagiate betreffend, dass durch die Pflicht der Veröffentlichung auch sowohl die Arbeitsweise des Verfassers als auch die an die jeweiligen Betreuer gestellten Anforderungen an ihre Doktoranden öffentlich überprüft werden können.

Die Einzelheiten sind in der jeweils gültigen Promotionsordnung geregelt. So muss von dem Doktoranden eine festgelegte Anzahl von Pflichtexemplaren der Hochschule überlassen werden. Die Doktoranden können nur selten verdienen an der Dissertation, da normalerweise die Themen lediglich ein spezielles Publikum interessieren und daher die Bücher zumeist vorwiegend angeschafft werden von Bibliotheken. In der Regel sind die Auflagen klein: selten werden mehr als hundert Exemplare verkauft, über 300 bis 500 Exemplare nur selten gedruckt. Allerdings wird mitunter von dem Institut oder der Hochschulbibliothek im Rahmen des üblichen wissenschaftlichen Schriftenaustausches der Versand einer größeren Anzahl übernommen, sofern das Thema der Ausrichtung seiner Forschung entspricht. Die meisten Promotionsordnungen schreiben einen bestimmten Zeitraum (häufig zwei Jahre nach der letzten erfolgten mündlichen Prüfung) vor, innerhalb dessen eine Veröffentlichung der Dissertation erfolgen sollte. Meistens ist auf Antrag eine Verlängerung dieser Frist möglich.

Die Publikation kann erfolgen:

  • als elektronische Form der Veröffentlichung.
  • als Druck in einem Selbstverlag.
  • als Mikroform.
  • bei einem Verlag: Hierfür gibt es Verlage, welche auf Dissertationen spezialisiert sind sowie Fachverlage.

Nachgewiesen wird die Veröffentlichung durch die Abgabe einer vorgeschriebenen Zahl einer von gedruckten Exemplaren an die Hochschulbibliothek oder der Fakultät, welche grundsätzlich an die Deutsche Nationalbibliothek oder an die Österreichische Nationalbibliothek ein Exemplar weiterleitet.

Zu 1.: Die Aufnahme der Arbeit erfolgt speziell in den Geisteswissenschaften in ein reguläres Verlagsprogramm, am besten in eine Publikationsreihe, als besonders ehrenvoll. Häufig muss dem Verlag ein Zuschuss gezahlt werden, welcher in der Regel etwa 2.000 Euro beträgt, teils jedoch erheblich mehr. Dieses bedeutet in der „Gesamtrechnung“ für die Mühen des Doktor-Werdens einen erheblichen Kostenfaktor. Es besteht allerdings die Möglichkeit, sich zu bewerben um spezielle Druckkostenstipendien. Hierfür ist allerdings in der Regel die Bestnote erforderlich. Manche Institutionen, welche solche Stipendien vergeben, sind jedoch thematisch ausgerichtet. Von diesen werden daher lediglich bestimmte Fachgebiete oder Dissertationsthemen gefördert. Aufgrund der erheblichen Kosten für einen Zuschuss nutzen Doktoranden einiger Fakultäten wie beispielsweise der Politologie mittlerweile für ihre Dissertationen auch so genannte Digitaldienstleister beziehungsweise Self-Publishing-Plattformen.

Zu 2.: Von einigen Instituten werden eigene Publikationsreihen zur Veröffentlichung von Dissertationen (beispielsweise „Schriftenreihe des Instituts für …“) geführt. Allerdings bedeutet eine Aufnahme einer Arbeit in eine solche Reihe nicht immer auch die Übernahme eines Druckkostenzuschusses.

Zu 3.: Heute ist eine Veröffentlichung als Mikrofilm oder -fiche unüblich, da diese Medien durch elektronische Formen der Veröffentlichung weitgehend abgelöst wurden. Bei manchen Promotionsordnungen ist diese Art der Veröffentlichung jedoch als Möglichkeit noch vorrangig.

Zu 4.: Es werden immer öfter auch digitale Netzpublikationen von den Hochschulen anerkannt. Meistens sollten sie vorliegen als PDF-Dateien. In der Regel ist hierbei jedoch vorgeschrieben, dass von einer bestimmten Institution diese Dokumente, beispielsweise der jeweiligen Hochschulbibliothek oder einer von dieser Fakultät unterhaltenen Plattform (siehe weiter oben) ins Netz gestellt werden. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass diese nicht nach bereits kurzer Zeit wieder entfernt werden, sondern zugänglich dauerhaft sowie unverändert sind. Daher erfolgt keine Anerkennung zum Beispiel der (ausschließlichen) Veröffentlichung auf der privaten Homepage eines Verfassers. Durch eine Netzpublikation wird die Veröffentlichung in einem klassischen, renommierten Fachverlag meistens ausgeschlossen, da in der Regel solche Verlage keine Arbeiten annehmen zur Veröffentlichung, welche bereits im Netz publiziert worden sind. Im umgekehrten Sinne tritt der Autor meistens vollständig die Rechte an seinem Text an den Verlag ab. Dann ist er nicht mehr berechtigt, seine Arbeit zusätzlich sowohl im Netz als auch anderswo zu veröffentlichen.

Bei allen vier Formen bestehen Vor- und Nachteile. Die wesentlichen Faktoren hierbei sind:

Kosten: Die elektronische Veröffentlichung ist am günstigsten. Diese wird von der Hochschule häufig übernommen. Nachfolgend kommt der Selbstverlag, dann folgt eine Veröffentlichung durch einen Fachverlag (für den Autor können auch hier erhebliche Kosten entstehen).

Verfügbarkeit: Es ist heute für den Leser am erfreulichsten, sofern das Buch kostenlos im Internet zur Verfügung steht. Früher war oft fraglich, für welche Dauer diese Publikation dann tatsächlich im Internet erschienen ist. Allerdings wird inzwischen eine Online-Veröffentlichung in den meisten Promotionsordnungen gefordert, für die eine dauerhafte Sicherung bestehen muss. Die Veröffentlichung bringt jedoch nach wie vor ihre Vorteile mit sich, da die Bekanntheit der Arbeit durch die Werbung von renommierten Verlagen gefördert wird. Außerdem gilt als sehr erstrebenswert in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen, dass die publizierten Arbeiten von der Fachwelt – so etwa durch Rezensionen – rezipiert werden. Allerdings widmen sich Rezensionen nahezu ausschließlich den gedruckten Büchern.

Prestige: Das meiste Prestige verspricht eine Publikation bei einem renommierten Fachverlag. Sie ist heutzutage in vielen Fächern nahezu Voraussetzung für eine weitere Hochschullaufbahn. Danach  folgen mit einem deutlichen Abstand die unterschiedlichen Formen des Selbstverlages, Online-Veröffentlichung sowie Book-on-demand.

Zeit: Die schnellste Möglichkeit einer Publikation stellt eine Online-Veröffentlichung dar. Dem gegenüber vergehen bei einer Veröffentlichung in einem klassischen Verlag häufig ein Jahr oder mehr nach Abgabe der Dissertation bis zu einem fertigen Buch durch das Einwerben von Zuschüssen für die Druckkosten (in geringerem Maße auch für das Lektorat, für Satz und Bildbearbeitung usw.). Dieser Zeitraum ist (beispielsweise bei Planung einer beruflichen Laufbahn) zu berücksichtigen als ein Bestandteil der Promotionsphase, da in der Regel der Doktorgrad erst nach einer Publikation geführt werden darf.

Dissertationen wurden in der Vergangenheit zuweilen auch nur auszugsweise („Teildruck“) veröffentlicht. Dieses war in Deutschland  insbesondere in der wirtschaftlich schweren Zeit üblich nach den beiden Weltkriegen, jedoch bedurfte dieses der Genehmigung der betreffenden Fakultät. Ebenso war üblich eine Veröffentlichung als Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, inzwischen scheidet dieses allerdings meistens aus aufgrund des Umfanges der heutigen Dissertationen.

Manche Promotionsordnungen schreiben vor, dass eine veröffentlichte Arbeit versehen sein muss mit einem ausdrücklichen Hinweis, dass es sich um eine Dissertation handelt der betreffenden Universität. Pflichtangaben sind ebenfalls die Namen der Betreuer sowie das Datum der mündlichen Prüfung. Wo diese Bestimmungen fehlen, ist ein gedrucktes Buch manchmal ausschließlich bei einem genauen Lesen erkennbar als Dissertation.

Aberkennung oder Rückgabe des durch Dissertation erlangten Doktorgrades

Aberkennung.

Liegen Täuschungen betreffend die Promotionsleistungen sowie innerhalb des Textes einer Dissertation nachträglich nachgewiesenen Plagiaten vor, ist eine Aberkennung des Doktorgrades, welcher durch die Promotion erlangt wurde, möglich. Grundsätzlich kommt es hierbei nicht auf den Umfang abgeschriebener Stellen sowie die Frage, ob die vorliegende Arbeit auch ohne die nachgewiesenen Plagiate noch Bestand hätte als wissenschaftliche Arbeit, an.

Unter namhaften Rechtswissenschaftlern besteht keine Einigkeit darüber, ob jemand verzichten kann auf seinen Doktorgrad oder ob hierüber die zuständige Hochschule eine Entscheidung treffen darf. Die herrschende Meinung hierüber wird etwa vertreten von dem emeritierten Rechtsprofessor Hart Maurer der Universität Konstanz in dem Handbuch des Wirtschaftsrechts: Der Doktorgrad stelle ein persönliches Recht dar, „auf welches verzichtet werden kann, soweit öffentliche Interessen nicht entgegenstehen“.

Dieses stellt einen allgemeinen Grundsatz des Verwaltungsrechts dar, was auch der Hochschulrechtler Hans-Wolfgang Waldeyer (Münster) meint.

Beide sehen im Grundsatz kein öffentliches Interesse, welches einen Verzicht ausschließen würde aus juristischer Sicht. Damit wird von ihnen die Frage verneint, ob der Träger eines Doktorgrades damit generell in den Genuss eines höheren sowie aufgrund dessen schützenswertes Vertrauen kommt, welches niemand straflos brechen darf.

Dagegen schreibt Werner Thieme, Rechtswissenschaftler: Der angegriffene Doktor versucht durch einen Verzicht dem Entzug seines Doktorgrades zu entgehen sowie „damit auch dem Vorwurf des Plagiats, der Täuschung“. Aufgrund dessen, dass die Verleihung des akademischen Grades durch eine öffentliche Prüfungsbehörde erfolgte, könne er nicht „zum Erlöschen“ gebracht werden durch eine einseitige private Erklärung und eine förmliche Aberkennung überflüssig machen.

Bereits im Jahr 1988 wurde derselbe Meinungsstreit in der Fachwelt geführt, als Graf Kerssenbrock, schleswig-holsteinischer Landtagsabgeordneter sowie Jurist wegen mutmaßlicher Verfahrensmängel bei der Promotion seinen Doktorgrad zurückgegeben hat. Er wurde inzwischen rehabilitiert. Seitdem neigen Hochschulen dazu, in Täuschungsfällen mit dem Verzicht über die Sache Gras wachsen zu lassen.

Gerichtsentscheidungen

Von dem Verwaltungsgericht Frankfurt wurde in einem Urteil ausgeführt, dass in einer Doktorarbeit jede Fußnote sowie jeder Gedankengang, welcher nicht aus der eigenen Leistung, sondern herrührten von dem Werk eines anderen  Autors in seiner Dissertation, auch als solche zu kennzeichnen seien. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg führte aus, dass, soweit aus dem Werk eines anderen Autors seiner Dissertation komplette Passagen als nicht gekennzeichnet übernommen werden, über die Eigenständigkeit der erbrachten wissenschaftlichen Leistung getäuscht würde. In einem Fall erkannte auch das VG Berlin den Doktorgrad ab, nachdem erwiesen war, dass lediglich 95 von der insgesamt 294 Seiten umfassenden Dissertation nicht betroffen waren von einem Plagiatsvorwurf und dass es im Übrigen sehr augenfällige Übereinstimmungen mit teilweise nahezu wörtlich übernommenen Passagen gegeben habe.

Im Jahr 2006 wurde in Bayern wie folgt geurteilt: An der Universität Regensburg hatte eine Doktorandin „ca. 35 Seiten aus 16 verschiedenen Fremdwerken“ 1:1 übernommen, ohne Belege davon 8 Seiten. „An insgesamt rund 130 Stelen [seien] wortwörtliche Textübernahmen“. Später kamen noch 235 weitere Zeilen an Übernahmen ohne eine ausreichende Kennzeichnung hinzu. Daher lehnte der Zweitgutachter die Arbeit als „insufficienter“ ab. Die Klage der betreffenden Doktorandin hingegen wurde wie folgt abgewiesen:

„Dabei ist der Einwand der Klägerin, sie habe die Arbeit mit bestem Wissen und Gewissen angefertigt und niemals einen Täuschungsvorsatz gehabt, unerheblich, da ihr als Doktorandin jedenfalls bekannt sein musste, dass eine solche Vorgehensweise in wissenschaftlichen Arbeiten unzulässig ist. Dass die Klägerin im maßgeblichen Zeitraum der Anfertigung ihrer Dissertation so krank gewesen sei, dass ihr deshalb die Einsichtsfähigkeit in die Rechtswidrigkeit ihrer Handlungsweise fehlte, hält der Senat nicht für glaubwürdig, da die Klägerin in dem Zeitraum vor, während und nach der Anfertigung ihrer Dissertation zwei Staatsexamina abgelegt und den Referendardienst absolviert hat. Sie war außerdem in der Lage, eine äußerlich den Anforderungen einer Dissertation entsprechende Arbeit zu fertigen. Im Übrigen kommt es aber darauf gar nicht an, da es der Klägerin unschwer möglich gewesen wäre, das Promotionsverfahren zu unterbrechen.“

Zugang zu Dissertationen in Bibliotheken

Der Verfasser überlässt gemäß der jeweiligen Promotionsordnung nach Begutachtung und Abnahme zur Bestandsaufnahme kostenlose Exemplare der Hochschulschrift. Er überlässt der Bibliothek entweder elektronische Daten oder Druckexemplare. Die Bibliothek fertigt nachfolgend eine Titelaufnahme an und stellt diese online. Jede Online-Dissertation erhält eine unverwechselbare individuelle URL-Adresse. Ebenfalls vergibt die Nationalbibliothek eine so genannte URN. Üblicherweise überlassen auch Verlagshäuser die bei ihnen erschienenen Werke auch der Nationalbibliothek. Dissertationen, welche erschienen sind im Selbstverlag, werden von der Hochschulbibliothek an die Nationalbibliothek übergeben.

Diese Vorgehensweise soll sicherstellen, das Exemplare der Dissertation dauerhaft aufbewahrt werden in mindestens zwei Bibliotheken und zugänglich sind. Nicht zutreffend sind immer wieder kursierende Gerüchte, dass bestimmte prominente Personen ihre Dissertationen hätten „sperren lassen“ oder Anweisung gegeben  hätten, diese aus sämtlichen Bibliotheken zu entfernen.

Lektüre zum Thema:

Promotionsplanung und Exposee: Die ersten Schritte auf dem Weg zur Dissertation – hier klicken

Writing Your Dissertation in Fifteen Minutes a Day – hier klicken

Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: Für Bachelor, Master und Dissertation –  hier klicken

Erfolgreich promovieren: Ein Ratgeber von Promovierten für Promovierende –  hier klicken

Weiterführende Links:

Dissonline und Online-Dissertationen an der Deutschen Nationalbibliothek

Entwicklung des Anteils der Online-Form an den Dissertationen insgesamt (PDF, 35KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  • Kennenlerngespräch

dissertation schreiben com

  • Ziel: Doktortitel
  • Testimonials

Sie haben sich an der online Schreibwerkstatt  DIE DISSERTATION SCHRITT FÜR SCHRITT SCHREIBEN,  die ich  am 19., 20. und 21.01.2022 leiten werde, angemeldet.

Während der Schreibwerkstatt können Sie an Ihrem eigenen Projekt arbeiten; unter Anleitung werden Sie unterschiedliche Texte zu Ihrem Thema produzieren.

Vorbereiten brauchen Sie nichts – Schauen Sie sich einfach bitte das Video an (Punkt 5).

Bitte finden Sie hier unten alle Informationen zum Kurs.

Ich freue mich, Sie bald kennen zu lernen!

Freundlich grüßt Sie

Martha Boeglin (falls Sie Fragen haben, schreiben Sie mir an [email protected])

1. Arbeitszeiten

Wir werden von 14.00-18.00 arbeiten.

Eine Pause von etwa 15 Minuten ist der Halbzeit ist vorgesehen.

Wir starten um 14:00 – seien Sie bitte pünktlich!

2. Link & Kenncode

Der link unseres virtuellen arbeitsraumes ist https://us02web.zoom.us/j/82751322872 das kenncode: 0000 ., 3. notwendiges material, für eine gute kommunikation:.

  • eine gute Internetverbindug
  • einen Raum, wo man ungestört arbeiten kann
  • ein funktionierendes Mikrofon 
  • eine Webcam wäre nett, ist aber nicht erforderlich.

Für das Schreiben:

  • Stift und Papier
  • 2 A3 Blätter – wenn möglich. Wenn nicht, dann A4 Blätter oder eine Whiteboard.
  • Drei Buntstifte (z.B. rot, grün & blau)
  • Wenn Sie noch kein „Arbeitsjournal“ oder „wissenschaftliches Tagebuch“ führen, dann ist diese Schreibwerkstatt die Gelegenheit, damit anzufangen. Bringen Sie dafür ein Papierheft, in dem es Ihnen angenehm ist zu schreiben. Mehr Infos dazu hier.

Zur Verstärkung:

Bereiten Sie vielleicht auch Wasser oder Tee und eine Kleinigkeit zum Essen während der Pause vor: Schreiben macht manchal hungrig!

4. Arbeitsblätter

Die Kursarbeitsblätter werden Sie zu Kursbeginn bekommen.

5. Video – was macht Schreiben so schwer?

Nehmen Sie sich bitte 10 Minuten an, um das Video hier unten zu schauen.

Wenn Sie nichts sehen, liegt es vielleicht am Browser. Falls nichts erscheint, clicken Sie bitte hier.

P.S. Kennen Sie schon mein Blog?

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Foto: UHH, BIB WISO/BWL

Suchen und Benutzen Recherchetipp: Wie und wo finde ich Dissertationen?

1. Mai 2020

Sie suchen einen Einstieg bzw. einen Überblick zum Thema für Ihre Haus- oder Abschlussarbeit? Schauen Sie sich Dissertationen an.

Dissertationen fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen und geben Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur zum Thema.

Bereiten Sie selbst gerade Ihre Promotion vor, können Sie bereits veröffentlichte Dissertationen als Quellen nutzen, um Vorbilder und Orientierungshilfen für Ihre eigene Dissertation zu finden und auszuschließen, dass zu Ihrem Thema bereits veröffentlicht wurde.

Dissertationen können Sie gezielt suchen:

  • Hier werden nur die Dissertationen angezeigt, die elektronisch abgegeben wurden.
  • Geben Sie ein Stichwort für die Suche ein und schränken Sie die Trefferliste anschließend auf der rechten Seite im Filter "Thema" auf das relevante Fachgebiet ein.
  • Hier finden Sie gedruckte und elektronische Dissertationen aus Hamburg, Deutschland und der Welt, die im Bestand des Bibliothekssystems UHH sind.
  • Geben Sie ein Stichwort für die Suche ein und schränken Sie die Trefferliste auf der rechten Seite auf die Medienart "Hochschulschriften" ein.
  • Bis 2011 sind hier alle Dissertationen den Fakultäten der Universität Hamburg zugeordnet.
  • Bei Dissertationen ab dem Jahr 2012 wird nicht mehr nach Fakultät unterschieden.
  • Hier finden Sie die in Hamburger wissenschaftlichen Bibliotheken zugänglichen und verfügbaren Dissertationen.
  • Schränken Sie Ihre Suche im Reiter "Standorte/Kataloge" auf "Hochschulschriften" ein.
  • Grenzen Sie die Suche mit möglichen Titelwörtern thematisch weiter ab.
  • Europäische Dissertationen von mehr als 570 Universitäten sind im DART-Europe E-theses Portal nachgewiesen.
  • ProQuest Dissertations & Theses Global enthält mehr als 5 Mio Dissertationen und Abschlussarbeiten von mehr als 3.100 akademischen Einrichtungen weltweit.
  • Dissertationen von mehr als 200 Universitäten weltweit finden Sie In der Global ETD Search .
  • Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften finden Sie in Econbiz , aus den Sozialwissenschaften in Sociohub .
  • Angehörige der Universität Hamburg können Ihre Dissertation elektronisch veröffentlichen. Die Dissertation ist dann weltweit frei zugänglich verfügbar. Konsultieren Sie hierzu bitte die Webseite E-Dissertationen der Universität Hamburg der Staats- und Universitätsbibliothek, auf der Sie Informationen zu den Vorteilen der elektronischen Veröffentlichung, zum Prozess der Veröffentlichung und zu Beratungs- und Kontaktmöglichkeiten der Hochschulschriftenstelle erhalten.
  • Auch die Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) freut sich jederzeit über ein Exemplar Ihrer Dissertation.

Haben Sie Fragen oder wollen Sie mehr zur Recherche wissen? Sprechen Sie uns an .

Stand: 02.09.2019, aktualisiert: 15.04.2021, 14.07.2021, 16.09.2021

Weitere Meldungen

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Dissertation oder Doktorarbeit schreiben

**** Aktuelles ***

Die nächste Schreibgruppe für Studierende startet am 27. September und ist zum Frühbucherpreis buchbar.

Promotionscoaching (via Zoom)

In der schreibwerkstatt bist du richtig, wenn du ein coaching für deine dissertation bzw. doktorarbeit suchst. hier bekommst du hilfe bzw. unterstützung, damit du wieder flott mit deinem schreibprojekt vorankommst und fertig wirst.

  • Du möchtest ein Exposé für deine Dissertation schreiben und brauchst Hilfe?
  • Du bist schon mittendrin im Arbeitsprozess und suchst Unterstützung?
  • Du sitzt schon ewig an deiner Dissertation bzw. Doktorarbeit und kommst nicht voran? Du schiebst die Arbeit ständig auf? Du wünscht dir mehr Motivation?
  • Du möchtest oder musst deine Dissertation publizieren und weißt nicht, wie und wo? 

Dann bist du hier richtig!

Foto von Huberta Weigl

Coaching für die Promotion

Ich bin Coach für wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, habe lange an der Universität Wien gearbeitet, viel publiziert und bin natürlich auch selbst promoviert. 2021 habe ich mit meinem zweibändigen Buch über den Barockbaumeister Jakob Prandtauer (6 kg schwer, 1000 Seiten stark), in das 24 Jahre Arbeit geflossen sind, den Würdigungspreis für Wissenschaft des Landes Niederösterreich gewonnen. Mich kann nichts mehr erschrecken. :)  Keine Dissertation bzw. Doktorarbeit ist mir zu groß oder zu komplex, um nicht Unterstützung anbieten zu können.

Cover Prandtauer-Bücher

Ich bin bei allen Fragen rund um deine Dissertation die Richtige  –  mit einer Ausnahme: Detailfragen zu qualitativen und quantitativen Methoden kann ich dir nicht beantworten, empfehle dir aber gern jemanden aus meinem Netzwerk. 

Hier eine Auswahl an Themen, bei denen ich dich unterstützen kann, wenn du gerade deine Dissertation schreiben möchtest und nicht so richtig vorankommst:

Motivation, zeitmanagement und freude statt schreibblockade.

  • Was kann ich gegen meine Schreibblockade tun? 
  • Wie kann ich mich mit mehr Freude an meine Doktorarbeit bzw. Dissertation machen?
  • Wie kann ich mein Zeitmanagement verbessern?
  • Was kann ich tun, wenn ich mich überfordert fühle?
  • Wie bringe ich Job, Familie und Promotion unter einen Hut?
  • Ich wünsche mir endlich Motivation. Wie geht das, Huberta?

Mit der Doktorarbeit beginnen

  • Soll ich promovieren? Lohnt sich eine Doktorarbeit für mich?
  • Wie schreibe ich einen richtig guten Antrag für mein Stipendium?
  • Wie finde ich ein Thema?
  • Wie finde ich eine Forschungsfrage?
  • Wie breche ich mein Thema herunter?
  • Wie schreibe ich ein Exposé für meine Dissertation?
  • Wie entwickle ich eine Gliederung?
  • Soll ich empirisch arbeiten?
  • Wie finde ich heraus, ob meine Dissertation richtig gewichtet ist?

Literaturrecherche und richtig zitieren

Blick in eine Bibliothek

  • Wie finde ich Literatur für meine Doktorarbeit?
  • Wann weiß ich, dass ich alles Wichtige beisammen habe?
  • Wie belege ich richtig?
  • Was muss ich zitieren?
  • Wann zitiere ich was?

Eigenständig formulieren, Plagiat vermeiden

  • Ich habe Angst, dass ich plagiiere. Was kann ich tun?
  • Wie formuliere ich meine Gedanken selbstständig?
  • Wann bin ich zu nah mit meinen Worten an der Literatur dran?
  • Soll ich eine Plagiatsprüfung machen lassen?  

Vortrag bzw. Referat und Verteidigung

  • Wie bereite ich ein richtig gutes Referat oder einen richtig guten Vortrag auf einer Tagung vor?
  • Wie bereite ich mich auf die Verteidigung meiner Doktorarbeit bzw. Dissertation vor?

Publikation der Doktorarbeit

  • Wie bzw. wo kann ich meine Dissertation bzw. Doktorarbeit publizieren?
  • Woher bekomme ich das Geld für den Druckkostenzuschuss?
  • Kann ich die Dissertation 1:1 veröffentlichen oder sollte ich sie überarbeiten?
  • Wie finde ich einen Verlag?
  • Wie finanziere ich die Drucklegung? 

Und natürlich kann ich dich auch unterstützen, wenn du zunächst einmal nicht recht weißt, warum es hakt und du nicht vorankommst. Du wirst sehen: Wir finden das gemeinsam heraus und finden auch die richtigen Hebel.

Ich unterstütze dich übrigens unabhängig von dem Fach, das du studierst

Vielleicht denkst du dir jetzt "Und wer genau ist diese Huberta Weigl?". Das würde mir auch so gehen, daher hier ein paar Infos zu mir.  

Ein paar Worte zu mir als Schreibcoach

Ich habe selbst zwei Studien abgeschlossen (BWL und Kunstgeschichte) und promoviert. Bevor ich die Schreibwerkstatt gegründet habe, war ich zehn Jahre an der Universität Wien als Assistentin tätig. Ich habe gelehrt, geforscht und auf der Assistentenstelle promoviert, und zwar innerhalb von vier Jahren unter enormem Zeitdruck.

Ich weiß also aus eigener Erfahrung, was für eine Herausforderung es ist, eine Dissertation zu stemmen. Fragen, die für dich neu sind, sind für mich Routine.

Und du wirst sehen: Ich denke mich ruckzuck in deine Diss., deine Anliegen und deine Schwierigkeiten ein und muss dein Fach nicht studiert haben, um dich zu unterstützen. Ich bin für dich da, egal ob du Unterstützung für deine Dissertation aus dem Bereich der Medizin, BWL, Geschichte, soziale Arbeit, Psychologie etc. schreibst.

Klicke auf das Video und schaue, ob ich die Richtige für dich bin!

Ich finde es wichtig, dass du vorab ein Gefühl für den Menschen bekommst, der dich bei deiner Dissertation bzw. Doktorarbeit unterstützt. Daher hier ein kurzes Video!

Ein neues Video folgt in Kürze! 

Du bist mit all deinen Sorgen und Gefühlen willkommen!

Ich weiß, dass der Kopf oft überquillt vor Sorgen. Solche Gedanken sind alles andere als ungewöhnlich:

  • Wie soll ich das nur schaffen?
  • Ich bin überfordert.
  • Ich weiß nicht mehr weiter.
  • Ich bin frustriert.
  • Ich bin total verzweifelt.
  • Ich schäme mich, dass ich mich schon so lange bei meiner Betreuerin bzw. meine Betreuer nicht gemeldet habe.
  • Ich komme mit dem Druck nicht zurecht.
  • Ich habe das Thema für die Doktorarbeit schon so lange und mir geht irgendwie die Luft aus.

Du bist im Coaching für Doktorandinnen und Doktoranden mit all diesen Gedanken, mit allen Gefühlen und allen Sorgen willkommen!

Deine Lebensumstände sind gerade alles andere als einfach, du kämpfst mit einer Depression, Angst oder Panikattacken? Du möchtest mit einer Erkrankung, ja vielleicht sogar chronischen Erkrankung (Migräne, Long Covid etc.), deine Dissertation schreiben? Ich kann dir versichern, dass es oft trotz verschiedener Belastungen möglich ist, eine Doktorarbeit zum Abschluss zu bringen.   

Traumasensibilität

Die langjährige, intensive Auseinandersetzung mit mir selbst und das über die Zeit gewachsene Verständnis, dass manche Schwierigkeiten im Kontext des Schreibens nicht mit ein paar Tipps aus dem Weg zu räumen sind, haben mich 2022 veranlasst, die achtmonatige Ausbildung bei Verena König im Bereich "Traumasensibles Coaching" zu machen.

Seit Frühjahr 2023 bin ich nun also auch Coach für "NI Neurosystemische Integration®, ganzheitlich-integrative Traumaarbeit". Das hier erworbene Wissen, vor allem um unser Nervensystem und unsere Regulationsfähigkeit, fließt in meine gesamte Arbeit ein. 

Gemeinsam schauen wir im Promotionscoaching, wie sich dein Projekt in dein Leben gut einfügt. Manchmal ist es gut, der Selbstfürsorge mehr Raum zu geben, manchmal ist es ein wichtiger Schritt zu sehen, dass das Projekt in Anbetracht der Lebensumstände einfach länger dauert als geplant, dass es aber gleichzeitig so wichtig ist, stetig voranzukommen. 

Gemeinsam schauen wir uns an, wo es hakt und wie du wieder Schwung in dein Dissertationsprojekt bekommst. Ich habe selbst promoviert (damals übrigens noch mit einer sehr hohen Migränefrequenz) und weiß, wie zäh die Arbeit sein kann, ich weiß aber auch, wie es sich anfühlt, wenn die Doktorarbeit richtig Spaß macht.

Was Doktorandinnen und Doktoranden über das Coaching sagen

Ich muss meine Dissertation neben einem Full-time-Job schreiben. Irgendwann ist bei mir gar nichts mehr gegangen. Ich war nur mehr frustriert, weil mir alles zu viel war. Huberta Weigl hat mir in dieser Situation sehr geholfen. Wir haben uns meine Situation genau angeschaut und sozusagen einen Schlachtplan erarbeitet. Ich weiß jetzt, wie ich die Diss. und den Beruf besser unter einen Hut bekomme. Außerdem ist mir klar geworden, dass ich mit der Diss. einfach nicht so schnell fertig sein werde wie Studenten, die eben nicht noch nebenbei arbeiten müssen.

  Martin (promoviert im Fachbereich Geschichte)

Obwohl ich ja eine Diplomarbeit geschrieben habe, also doch Erfahrung mit einer Uni-Arbeit habe, bin ich mit meiner Doktorarbeit nicht so richtig in die Gänge gekommen. Im Coaching mit Huberta habe ich dann verstanden, dass es daran liegt, dass das Thema einfach zu groß ist. Ich bin in der einen Stunde mit ihr total weit gekommen! Wir haben das Thema heruntergebrochen. Jetzt scheint mir die Doktorarbeit echt machbar.

  Klaus (promoviert im Fachbereich BWL)

Ich finde es super, dass es so ein Angebot gibt. Ich lebe in Hamburg und habe Hubertas Angebot durch einen Zufall entdeckt. Mir ging es vor allem darum, wie ich meine Doktorarbeit publiziere. Wie finde ich einen Verlag? Woran erkenne ich einen unseriösen Verlag? Wie finanziere ich die Veröffentlichung meiner Doktorarbeit? Man merkt, dass Huberta selbst schon viel publiziert hat und sich einfach auskennt. Klare Empfehlung!

  Mareike (promoviert im Fachbereich Kunstgeschichte)

FAQ zum Promotionscoaching

Wie läuft das coaching bzw. die beratung zur dissertation ab.

Nach der Buchung des Termins bekommst du ein E-Mail mit einem Link zu einem virtuellen Besprechungsraum (inzwischen verwende ich nicht mehr Skype, sondern Zoom.us, weil das stabiler läuft). Das Einloggen zum Zeitpunkt des Coachings funktioniert ganz einfach. Du benötigst nur eine Internetverbindung, eine Kamera und ein Mikrofon.

Ich brauche beim Schreiben der Doktorarbeit Hilfe und möchte zu dir ins Büro kommen. Geht das?

Ich biete nur Online-Coachings (via Zoom) an. Ich mache damit seit Jahren gute Erfahrungen und kann dich beruhigen: Wir müssen nicht an einem Tisch sitzen, um deine Probleme zu lösen. Wir schaffen das auch online!

Meine Kundinnen und Kunden kommen aus Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, Berlin, Frankfurt, München, Basel, Zürich, also aus dem ganzen deutschen Sprachraum. Zoom macht es möglich, dass ich weit über meine Heimat hinaus (Wien) mit Studierenden arbeiten kann.

Kann ich dir vorab einen Text schicken?

Wenn es für die Klärung deiner Fragen wichtig ist, kannst du mir kurz vor Beginn des Coachings oder während des Coachings gerne deinen Text via E-Mail schicken. Außerdem kannst du mir während des Coachings jederzeit deinen Bildschirm freigeben und mir deinen Text zeigen. Aufgrund meiner zwanzigjährigen Erfahrung muss ich nicht zwanzig, dreißig, vierzig oder gar mehr Seiten vorab lesen, um zu sehen, wo es hakt.

Bietest du eine Schreibhilfe für die Dissertation an?

Ich weiß, dass manche Studierende eine Schreibhilfe suchen. Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe an. Ich zeige dir, wie du deine Dissertation selbst schreibst.

Doktorarbeit schreiben: Hilfe oder Ghostwriting?

Wenn du nach Begriffen wie Hilfe Dissertation oder Hilfe Doktorarbeit googelst, wirst du leider viele Ghostwriterinnen und Ghostwriter finden.

Ich distanziere mich klar von diesen Angeboten. Ich biete Hilfe in Form von Beratung an. Diese Form der Unterstützung ist seriös und zulässig. Ich zeige dir einen Weg, wie du deine Dissertation selbst schreiben kannst, und zwar möglichst mit Freude, ohne ständiger Quälerei. 

Was kostet ein Promotionscoaching?

Ein einstündiges Coaching via Zoom kostet 199,– Euro, inkl. 20% USt .

Für dieses Honorar stelle ich dir mit vollem Engagement meine gesamte Expertise aus fünfundzwanzig Jahren universitärer Lehre, Arbeit als Wissenschaftlerin und Coach für wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben zur Verfügung.

Übrigens: Studierende können das Coaching oft von der Steuer absetzen. Prüfe doch, ob das auch in deinem Fall geht.

Organisatorisches

  • Du kannst unten ein Coaching im Umfang von 60 Minuten mit mir buchen. In dieser Zeit arbeiten wir konzentriert an der Lösung deiner Probleme. Du kannst ein Einzelcoaching bis spätestens 48 Stunden vor dem Termin buchen, kostenfrei stornieren und auch kostenfrei verschieben . Später ist eine kostenfreie Stornierung oder Umbuchung nicht mehr möglich.
  • Nach der Buchung erhältst du ein E-Mail mit einem Link zu einem virtuellen Meetingraum  (Zoom.us). Klicke zum Zeitpunkt des Coachings auf den Link und schon können wir loslegen. Sollte es wider Erwarten technische Probleme geben, schließen wir uns telefonisch kurz. Meine Telefonnummer lautet 0043 680 1247994 . Zoom.us erlaubt es übrigens auch, dass wir uns bei Bedarf gegenseitig den Bildschirm freigeben.
  • Nach dem Abschluss des Schreibcoachings bekommst du via E-Mail die Rechnung. Bitte begleiche diese innerhalb von drei Tagen.

Hier kannst du das Coaching buchen!

Um ein Coaching zu buchen, klicke auf einen der fett markierten Tage – an denen gibt es noch freie Termine. Ich stelle die Termine immer etwa drei bis vier Wochen im Voraus ein.

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Im Buchhandel und im  Onlineshop des Michael Imhof Verlags  (Leseprobe) erhältlich. Mehr Infos findest du auf der  Website zum Buch ! 

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  • Vorbereitung zur Dissertation richtig gemacht
  • Dissertation schreiben – Erfolgsrezept für deinen Arbeitsablauf

Dissertation schreiben – Erfolgsrezept für deinen Arbeitsablauf

Die Entscheidung für die Dissertation ist gefallen – So geht es weiter

Finanzielle sicherheit nicht vernachlässigen, die planung – es wird ernst, auszeiten ja oder nein, arbeitsplatz vorbereiten, umgang mit ablenkung, strategien ändern und besser vorankommen, plagiate verhindern, es ist geschafft – zeit für das lektorat.

Eine Dissertation zu schreiben , ist ein enormer Kraftakt. Viele Absolventen, die vor solcher Entscheidung stehen, müssen die hohen Ansprüche der Dissertation mit dem Berufsleben, möglicherweise mit einem jungen Familienleben dazu unter einen Hut bringen. Nur wenige haben daher die Möglichkeit, sich allein auf ihre Doktorarbeit zu konzentrieren. Man sollte also die Dissertation-Erstellung gründlich überlegen sowie gut organisieren.

Die folgenden Voraussetzungen erleichtern die Dissertation :

  • Freude an der Forschung und Interesse am Thema
  • finanzielle Sicherheit
  • Unterstützung und Verständnis aus dem persönlichen Umfeld
  • zeitliche Ressourcen 
  • Durchhaltevermögen und Fähigkeit zur Selbstmotivierung
  • Hilfe von Ghostwritern

Der Gedanke, dass ein Abbrechen jederzeit möglich ist, sollte keine Rolle spielen. Eine Dissertation ist harte Arbeit, die hohe Anforderungen an Forschern stellt. Sie mit erheblichen Zweifeln zu beginnen, ist kein guter Start. Ein cleverer Beginn der Arbeit wäre, sich zuerst zu fragen: "welche Möglichkeiten habe ich?" und verschiedene Herangehensweisen zu betrachten. Eine davon ist Services von Ghostwritern, die eine Komplettlösung bieten sowie Zeit des Kunden hoch schätzen. Bist du an einem Rundum-Wohlfühl-Paket für deine Doktorarbeit interessiert? Erfahre mehr bei unserer Ghostwriting-Agentur! 

Hat man die Entscheidung getroffen, ist es nun Zeit, Thema und Betreuer auszusuchen. Dabei müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Sicherheit können Gespräche mit anderen Doktoranden bieten. Dazu gehört die Frage nach der Zahl der Abbrecher der möglichen Betreuer und die Klärung, wie hoch die Erfolgsquote ist. Krisen während der Dissertation sind nicht ungewöhnlich. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an mögliche Frustrationsquellen zu entlarven und Strategien zu entwickeln, solche Phasen zu bewältigen. Vor allem sollte das Thema der Forschung zusagen, damit die jahrelange Arbeit nicht zur Qual wird. Bei der Themenwahl sollten sich folgende Fragen leicht beantworten lassen:

  • Wo finde ich belastbare Daten?
  • Wann ist der Abgabetermin?
  • Welche Ansprechpartner sind für mich erreichbar?

Etwas Mut ist für die Dissertation erforderlich. Wer das Ziel im Fokus behält, hat bessere Chancen, es zu erreichen. Schließlich liegen die Qualifikationen vor und sind damit eine klare Aussage zur Befähigung.

  • Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität
  • Promotion mit finanzieller Unterstützung eines Unternehmens

Es lohnt sich, alle verfügbaren Varianten zu prüfen.

Das Thema steht, der Betreuer ist gefunden. Nun geht es an die strukturierte Herangehensweise, die sich möglichst durch die gesamte Zeit zieht, bis die Dissertation fertig ist. Dabei ist Rücksicht auf die persönliche Struktur und Arbeitsweise wichtig. Zum Beispiel ein Tages- oder Wochenplan hilft, Etappenziele zu setzen und zu erreichen. Etwas Flexibilität sollte aber bleiben. Wie bei allen anspruchsvollen Prozessen gibt es Phasen, in denen klappt das Arbeiten ausgesprochen gut und Phasen, während derer kaum ein vernünftiger Satz herauskommt. In diesem Fall ist es besser, eine Pause einzulegen und an den Tagen, an denen es gut läuft, die Zeit wieder aufzuholen. Schreibblockaden zu überwinden, ist Teil eines wichtigen Lernprozesses.

Ohne Struktur keine Dissertation. Vor allem Doktoranden, die nebenbei arbeiten, können hier an ihre Grenzen kommen. Insbesondere, wenn sie einer anspruchsvollen Teilzeittätigkeit nachgehen. Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich jeden Tag mit Kapiteln der Dissertation zu befassen. Auch wenn nach einem anstrengenden Arbeitstag mit keinen großen Fortschritten zu rechnen ist. Das Nachlesen des Inhalts oder das Zurechtlegen und Sortieren der letzten Unterlagen und Notizen hilft dem Gedächtnis und verhindert, dass der „Faden verloren geht“. Wer mehrere Tage Auszeit macht, muss damit rechnen, dass er sich erst wieder mühsam einarbeiten muss.

Es gibt Experten, die streng dazu raten, den Schreibtisch vor der Arbeit aufzuräumen und ihn während des Schreibens möglichst übersichtlich zu halten. Das soll die Gedanken beim Thema halten und Ablenkung verhindern. Vor solchen pauschalen Empfehlungen sollten sich Doktoranden jedoch hüten. Es gibt genug Menschen, die Chaos auf ihrem Schreibtisch und der Umgebung komplett ausblenden oder sogar nutzen können. Das, was andere als Durcheinander wahrnehmen, kann für sie eine gewisse Ordnung darstellen. Wer also auf seinem Schreibtisch schnell findet, was er sucht, hat keine Unordnung, sondern eine eigene Ordnungsart. Ein leerer Schreibtisch kann dann den Gedankenfluss stören, vor allem wenn die Person weiß, dass sie gleich verstaute Tabellen oder Bücher hervorkramen muss. Papiere und andere Materialien auf dem Tisch können für sie sogar wertvolle Gedankenstützen sein.

Störend sind nur die Faktoren, die den Arbeits- und Gedankenfluss unterbrechen, darunter Lärm, auswendig gelernte Lieder, Videospiele, Social Media u. a. Die müssen allerdings ausgeschaltet oder wenigstens in gesunde Bahnen gelenkt werden. Bei Ablenkung von außen helfen nur klärende Worte und Bitte um Verständnis oder Ohrstöpsel im schlimmsten Fall. Wer Umgebungsgeräusche nicht ausschalten kann und mit Musik effizient arbeiten kann, sollte es mit Kopfhörer und Playlists für Konzentration auf YouTube , Spotify oder Soundcloud versuchen. 

Selbstgemachte Ablenkung lässt sich durch solche Tricks wie z. B. Pomodoro-Technik bekämpfen. Der Technik nach sollte man 25 Minuten konzentriert arbeiten und dann eine 5-minütige Pause machen. Solchen Zyklus wiederholt sich viermal und man hat dann eine lange Pause (25 Minuten) zur Verfügung. Schaue dir die Apps TomatoTimer und Flat Tomato an, die dabei helfen werden. Hilfreich sind auch Erweiterungen, die das Smartphone oder den Browser so sperren, dass man auf nicht arbeitsbezogene Webseiten sowie Anwendungen keinen Zugriff hat. Ein Beispiel dafür ist Forest .

Es kann passieren, dass bewährte Schreib- und Leseprozesse plötzlich nicht mehr funktionieren. Statt aber krampfhaft an den liebgewonnenen Gewohnheiten festzuhalten, ist es besser, sich mit neuen Strategien vertraut zu machen. Dazu ist es hilfreich zu wissen, was für ein Lerntyp man ist. Wer alles einmal geschrieben haben muss, um es zu verstehen, sollte mit Notizen arbeiten. Doktoranden , die mit Mindmaps Ideen visualisieren mögen, profitieren von Whiteboards, auf denen sie ihre Gedankengänge skizzieren können. Es ist auch ratsam, mit Angehörigen oder zuverlässigen Kollegen eigene Ideen auszutauschen – unser Gehirn erarbeitet 90 % des Stoffes, den wir jemanden wiedergeben. Wer keinen Ansprechpartner hat, kann die eigenen Gedankengänge aufzeichnen und anschließend abhören. Das hilft bei der Reflexion.

Ein Plagiat ist Raub fremden geistigen Eigentums. Das muss keine Absicht sein. Wer einer faszinierenden Veröffentlichung mit brillanten Gedanken folgt, läuft die Gefahr, einen Teil davon im späteren Verlauf in die eigenen Erkenntnisse einfließen zu lassen, ohne einen sauberen Schnitt zu den Quellen zu ziehen. Das kann die Promotion kosten. Da Dissertationen generell sehr umfangreich sind, müssen sich Doktoranden stark darauf konzentrieren, genau diesen Fehler zu vermeiden. Eine Plagiatsprüfung ist daher unerlässlich. Dabei helfen oft auch Studienkollegen beim gegenseitigen Überprüfen von Textstellen und Fußnoten. Auch Ghostwriter bieten solche Leistungen.

Professionelle Hilfe

Um Komplikationen mit Formatierung und Tippfehler zu vermeiden, ist Korrekturlesen äußerst empfehlenswert. Auch das Überprüfen der einheitlichen Schreibweise von Begriffen ist zulässig. Das wissenschaftliche Gehalt sowie Schreibstil dürfen dabei aber nicht berührt werden. Auch die Gliederung, das Quellenverzeichnis und Argumentationen bleiben unverändert. Für ein hochwertiges Lektorat kommen professionelle Anbieter oder auch vertraute und fachkundige Personen infrage. Es ist zu empfehlen, Doktorvater oder Doktormutter vor dem Lektorat nach den Grenzen des Erlaubten zu fragen und sich daran zu halten. Das gilt besonders bei anspruchsvollen fremdsprachlichen Dissertationen.

Hast du deine Promotion oder Hochschulabschluss schon vor der Tür? Erkundige dich jetzt bei unseren Experten wie sich eine Doktor-, Haus- , Masterarbeit oder andere akademische Arbeiten kinderleicht erledigen lassen!  

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Dissertation schreiben lassen

Dissertation schreiben lassen

Inhaltsverzeichnis

Deine dissertation von einem ghostwriter schreiben lassen.

Du hast dein Diplom- oder Masterstudium erfolgreich absolviert und suchst nun nach der nächsten Herausforderung? Mit dem Doktor erhältst du den höchsten akademischen Grad , der durch Abschluss eines Promotionsverfahrens erlangt wird. Die Gründe dafür sind vielfältig: Promovieren für die wissenschaftliche Karriere, die berufliche Zukunft oder ganz einfach um es sich selbst zu beweisen. Der Doktorgrad wird in verschiedenen Fachrichtungen vergeben , wie zum Beispiel Dr. med. (Doctor medicinae), Dr. phil. (Doctor philosophiae), Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) und viele weitere. Der Doktorgrad bestätigt die wissenschaftliche Qualifikation und Expertise des Absolventen auf einem spezifischen Fachgebiet. Sein:e Träger:in belegt damit also, mit der Dissertation einen relevanten Beitrag zur Wissenschaft geleistet zu haben.

Im Laufe dieses umfangreichen Projekts, das durchschnittlich etwa 5 Jahre dauert, sind inhaltliche oder Selbstzweifel, Zeitnöte oder Motivationsprobleme ganz normal. Denn zum einen sind interne Promotionen zwar mit einer bezahlten Anstellung am Lehrstuhl verbunden, doch diese Abhängigkeit führt oft zu Zusatzaufgaben, die man für das Institut nebenher erledigt. Externe Promotionen gestalten sich andererseits zwar freier , die Finanzierung dieses muss man jedoch anderweitig selbst organisieren . Zeitliche sowie finanzielle Engpässe sind also oft Alltag von Promovierenden. Solltest du also Hilfe benötigen, ist das kein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, sondern ein mutiger und ehrlicher Schritt hin zum Abschluss. Auf Meet your Writer kannst du dir professionelle Unterstützung holen und den passenden Ghostwriter selbst aussuchen und ganz einfach beauftragen .

Und so geht’s:

Nutze unsere suchfunktion.

Du kannst die passenden Ghostwriter entweder über dein Fachgebiet finden , indem du in der oberen Suchleiste den entsprechenden Studiengang auswählst oder du gibst einfach die passenden Schlagwörter in die Suchmaske ein. Solltest du also eine Hausarbeit im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre benötigen, klicke in der Fachbereichsauswahl auf „BWL“ oder gib „Hausarbeit BWL“ über die Suchfunktion ein und erhalte anschließend eine Übersicht über alle fachqualifizierten Ghostwriter.

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  • 100% anonym
  • Alle Ghostwriter geprüft
  • Bestpreise: Spare Agenturkosten!
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Wähle einen Ghostwriter, der zu dir passt!

Bei Meet your Writer haben alle wissenschaftlichen Fachautor:innen ihren eigenen kleinen Webauftritt, auf dem sie sich und ihre Expertise vorstellen. Um die passende akademische Schreibhilfe zu finden, musst du dich also nicht auf anonyme Vermittler verlassen, sondern kannst selbst auswählen, wem du deine Facharbeit anvertrauen möchtest . Um dir die Entscheidung zu erleichtern, gibt es ein Sterne-Bewertungssystem und die Möglichkeit, per Klick auf  „Anfrage stellen“ direkten Kontakt zu den Ghostwritern herzustellen. So könnt ihr euch über alle Einzelheiten absprechen und du kannst in Ruhe überlegen, ob du den Auftrag erteilen möchtest.

Buche die gewünschte Option!

Du hast alle relevanten Informationen und einen Preis entsprechend deiner Formatierung (Zeilenabstand, Schriftgröße, Seitenränder etc.) inklusive Lieferdatum und möglicher Übermittlung von Zwischenständen (Teillieferungen) erhalten ? Sehr gut! Dann kann es mit der Beauftragung der Textarbeit losgehen. Das ist direkt über das Buchungssystem auf unserer Webseite möglich, indem du „ Angebot akzeptieren“ auswählst. Mit ein paar Klicks sicherst du dir die rechtzeitige Abgabe deiner Arbeit und bezahlst sicher über unser System .

Erhalte deine fertige wissenschaftliche Arbeit!

Dein bezahlter Betrag verbleibt so lange auf einem Treuhandkonto bei unserem Zahlungsdienstleister OPP , bis du den fertigen Auftrag erhalten und deine Zufriedenheit bestätigt hast . Erst nachdem du auf „ Akzeptieren“ geklickt hast, wird das Honorar an deinen Ghostwriter ausgezahlt. Du hast 14 Tage Zeit, um alles zu prüfen , kannst aber auch früher deine Bestätigung erteilen. Sollte es einmal Probleme geben, gibt es die Möglichkeit, einen Streitfall zu eröffnen. Das passiert allerdings sehr selten und konnte bislang immer mit beidseitigem Einverständnis geklärt werden. Mit der erstellten Mustervorlage kannst du nun deine akademische Arbeit nach deinen Wünschen gestalten und final einreichen. 

Mit wem wir für die sichere Zahlungsabwicklung zusammenarbeiten und wie genau die Bezahlung funktioniert , erklären wir dir weiter unten !

Für weitere Infos schau gerne in unseren FAQs nach.

Aktuelle Angebote

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Akademischer Ghostwriter Fachrichtung Psychologie

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Bachelor/Hausarbeit: Klinische Psychologie

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Literaturwissenschaft: Semiotische Hausarbeit/Bachelorarbeit

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Coaching bei Erstellung empirischer Umfragen (quantitativ oder qualitativ)

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Rechtsberatung bei (versuchtem) Betrug durch Ghostwriter-Agenturen

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Rechtsberatung bei (versuchtem) Betrug durch Ghostwriting-Agenturen

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Ghostwriting Projektmanagement

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Ghostwriting Bauprojektmanagement

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Wie erstelle ich eine Dissertation?

Das Schreiben deiner Dissertation erfordert viel Zeit, Engagement und Forschungsarbeit . Es gibt jedoch gute Gründe, sich dafür zu entscheiden: Der Doktortitel kann deine beruflichen Chancen verbessern , dich schneller in leitende Positionen befördern und ist oft mit einem höheren Gehalt verbunden. Zudem vertiefst du dich intensiv in ein Fachgebiet und entdeckst womöglich deine Leidenschaft. Im Allgemeinen führt ein Doktorgrad auch dazu, dass dein Gesamteindruck verbessert wird. Denn immerhin hast du nicht nur Ausdauer, erfolgreiches Selbstmanagement und Disziplin bewiesen, sondern auch erhebliche Abstraktionsleistungen erbracht durch dein ausgeprägtes analytisches Denken .

Es ist also zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe, aber durch die Vorteile und persönliche Entwicklung ist es durchaus lohnenswert. Da es einen erheblichen Unterschied macht, in welchem Fachgebiet du promovierst, können wir keine allgemeingültige Anleitung zur Verfügung stellen. Die folgenden Stationen werden dir aber sehr wahrscheinlich im Laufe des Prozesses begegnen und sollen erste Anhaltspunkte zur Orientierung darstellen, wobei die Reihenfolge selbstverständlich variieren kann.

Diese Phasen kommen auf dich zu:

Vorbereitungs- und planungsphase, thema und betreuungsperson finden.

Am Anfang steht zunächst erstmal eine ausführliche Recherche. Finde ein Thema, das dich wirklich interessiert . Es sind immerhin Jahre, in denen du intensiv auf diesem Gebiet forschen wirst. Gleichzeitig musst du natürlich auch schauen, ob es hier Forschungslücken gibt, die du mit deiner eigenen Studie füllen kannst. Erkundige dich eventuell bei einem potenziellen Doktorvater oder einer Doktormutter, ob er oder sie bereits ein bestimmtes Thema vorschlagen kann, das innerhalb des Instituts ohnehin bearbeitet wird und dem du dich anschließen kannst. Auf Grundlage dieser Thematik solltest du dich informieren, welche Experimente unter welchen Bedingungen in der Vergangenheit durchgeführt wurden. Wo kannst du mit deinem Forschungsvorhaben konkret ansetzen? Was kannst du besser bzw. anders machen?

Dissertationsexposé einreichen

In vielen Fällen wird von Promotionsstudierenden verlangt, ein Exposé zum Vorhaben einzureichen. Dies ist eine schriftliche  Zusammenfassung deines geplanten Forschungsprojekts für deine Dissertation und kann auch einen Zeitplan enthalten. Es dient dazu, den Umfang, die Ziele, die Methodik und den theoretischen Rahmen deiner Arbeit darzulegen und ermöglicht der betreuenden Person, einen Überblick über deine Forschungspläne zu erhalten und Feedback zu geben. Es wird an der Hochschule eingereicht und ist auch oft erforderlich bei der Bewerbung um finanzielle Unterstützung wie Forschungsstipendien. Zusätzlich hilft das Exposé dir als angehendem Promovierenden dabei, deine eigene Forschung zu strukturieren und Klarheit über das Vorgehen zu gewinnen . Es ist vorteilhaft, bereits hier die Quellenlage zu kennen, um relevante Literatur zum Thema angeben zu können.

Promotions- bzw. Betreuungsvereinbarung

Hast du ein Thema für dein Forschungsprojekt und eine Betreuungsperson gefunden, könnt ihr eine Promotions- bzw.  Betreuungsvereinbarung treffen. Diese legt die gegenseitigen Erwartungen, Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien fest, um eine effektive Zusammenarbeit und Betreuung sicherzustellen. Eine solche Vereinbarung ist an vielen Hochschulen bei  Promotionsprogrammen üblich und dient als Leitfaden für den Promotionsprozess . Typischerweise enthält sie u. a. Thema und Ziel der Dissertation, welche Art von Unterstützung der oder die Betreuende bieten wird, einen groben Zeitplan und welcher Zugang zu apparativer, technischer oder künstlerischer Infrastruktur zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus können meist weitere individuelle Absprachen festgehalten werden.

Intensive Literaturrecherche (und Verschriftlichung)

Neben der anfänglichen Suche nach relevanten Publikationen erfolgt nun eine noch umfangreichere Literaturrecherche , um den aktuellen Stand der Forschung in deinem Fachgebiet zu verstehen. Du recherchierst also alle wichtigen Informationen, Studien und Theorien, die dir bei der Entwicklung deiner eigenen Forschungsarbeit helfen. Wenn du möchtest, kannst du auch jetzt bereits mit der Erstellung deines Theorieteils beginnen . Diese Entscheidung fällt sehr individuell aus, da jeder Promovend eine andere Struktur bevorzugt. Vorteile dieser Vorgehensweise liegen etwa in der differenzierten Erarbeitung aller relevanten Grundlagen vor dem Start in die Praxisphase. Die Schreibarbeit ans Ende zu setzen und nach dem Experiment zu beginnen, kann wiederum den Schreibfluss begünstigen.

Studie planen

Wenn du deine zu schließende Forschungslücke ausfindig gemacht hast, geht es an die Planung deiner eigenen Studie . Stehen dir genügend Ressourcen zur Verfügung, um das Experiment auf einem wissenschaftlich hohem Niveau durchzuführen (z. B. Laboratorien, Proband:innen, Datenbanken, Archivmaterial, zeitliche und finanzielle Mittel)? Beachte: Beim Durchführen von Experimenten möchte man seine Beobachtungen unter möglichst kontrollierten Bedingungen machen. Dazu kann eine Laborumgebung notwendig sein, um Störfaktoren aus der natürlichen Umwelt zu minimieren. Sollte das nicht möglich sein, müssen die nicht kontrollierbaren Variablen mitberücksichtigt werden.

Studie durchführen

Auswahl der stichprobe.

Die Stichprobe sollte bestenfalls repräsentativ, mindestens jedoch ausreichend groß sein, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Das Auswahlverfahren kann auf drei verschiedene Arten erfolgen: zufällig, bewusst oder willkürlich . Bedenke, dass nur bei der Zufallsstichprobe eine repräsentative Auswahl gewährleistet ist. Denn dort hat jede Person die gleiche Chance, für die Untersuchung ausgewählt zu werden. Bei der bewussten oder systematischen Stichprobenziehung hingegen wählst du gezielt Personen aus, die bestimmte Eigenschaften erfüllen. Möchtest du etwa den Einfluss von Akzenten auf die Wahrnehmung der Sprecher:innnen untersuchen, benötigst du natürlich Personen, die in dem zu untersuchenden Akzent sprechen. Eine zufällige Auswahl aus der Bevölkerung wäre nicht zielführend.

Forschungsdesign und Hypothesenprüfung

In einem Experiment wird normalerweise nur eine Variable untersucht , während alle anderen konstant gehalten werden. Durch die Variation der untersuchten Variable in mehreren Durchgängen können die Hypothesen geprüft werden. Um einen Vergleich zu haben, kann eine Kontrollgruppe eingesetzt werden, bei der der zu untersuchende Faktor entweder weggelassen oder ein bekannter Wert eingesetzt wird. Die Durchführung eines Experiments muss wiederholbar und überprüfbar sein , sodass andere Wissenschaftler:innen unter denselben Bedingungen zu ähnlichen Ergebnissen kommen können. Daher ist eine präzise Protokollierung des Experiments von großer Bedeutung.

Stelle zudem sicher, dass deine Studie den ethischen Standards entspricht und die Privatsphäre und Rechte der Probanden  respektiert. Es kann sein, dass du vorher Einverständniserklärungen einholen musst, wenn du z. B. mit Kindern arbeitest. Lege vorher fest, wie du deine Daten analysieren wirst und dass du über die entsprechende Analyse-Software und -kenntnisse verfügst bzw. dir dafür Hilfe holst. Regelmäßiger Kontakt zur deiner Betreuungsperson ist hier sehr wichtig, um den Fortschritt zu besprechen, Feedback zu holen und bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Kommunikation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist und mögliche Herausforderungen rechtzeitig angehen kannst.

Schreibprozess

Solltest du dein Experiment erfolgreich abgeschlossen haben, ist ein großer Teil geschafft! Jetzt geht es um die Verschriftlichung . Bitte beachte, dass die folgende Übersicht nur allgemeine Schritte und Empfehlungen enthält. Die spezifischen Vorgaben und Richtlinien deiner Hochschule, Fakultät oder Promotionsordnung müssen dabei berücksichtigt werden. Konsultiere auch deine Betreuungsperson, um ihre individuelle Anforderungen und Empfehlungen zu erhalten.

Formuliere eine präzise und interessante Einleitung , die den Lesenden auf das Thema deiner Dissertation einstimmt. Stelle den Kontext deiner Forschung dar, erläutere die Ziele und Forschungsfragen und betone die Relevanz deiner Arbeit.

Theoretischer Hintergrund

Präsentiere den theoretischen Rahmen, auf dem deine Dissertation basiert. Diskutiere relevante Theorien, Modelle und Konzepte , die für deine Forschung von Bedeutung sind und zeige, wie sie mit deinem Forschungsgegenstand in Beziehung stehen.

Beschreibe detailliert die angewandten Forschungsmethoden und -verfahren . Erkläre, wie du deine Daten gesammelt, analysiert und interpretiert hast. Gib klare Informationen zu Stichprobe, Versuchsbedingungen, Instrumenten und statistischen Analysen inkl.  Signifikanzniveaus.

Präsentiere deine Forschungsergebnisse objektiv und verständlich . Nutze geeignete Tabellen, Grafiken oder Diagramme, um deine Resultate visuell darzustellen. Stelle sicher, dass die Befunde auf einen Blick klar erkennbar sind. Dabei kannst du zum Beispiel auch signifikante Ergebnisse mit Effektstärken verknüpfen, um mehr Aussagekraft zu erhalten.

Interpretiere deine Ergebnisse im Zusammenhang mit deinen Forschungsfragen und dem theoretischen Hintergrund . Diskutiere Stärken und Limitationen deiner Studie und zeige auf, welchen Beitrag deine Befunde zur bestehenden Wissenschaft leisten.

Zusammenfassung und Fazit

Fasse die wichtigsten Erkenntnisse deiner Arbeit zusammen und beantworte deine Forschungsfragen. Ziehe klare Schlussfolgerungen und zeige die Bedeutung deiner Dissertation für das Forschungsfeld auf. Gib Ausblicke für zukünftige Forschungen und mögliche Anwendungen deiner Forschungen.

Korrekturlesen und Überarbeitung

Gehe deine Arbeit gründlich durch, um Rechtschreib-, Grammatikfehler und logische Inkonsistenzen zu korrigieren oder nimm ein professionelles Lektorat in Anspruch. Überprüfe die Formatierung deiner Arbeit entsprechend den Vorgaben deiner Hochschule oder Fakultät. Lass idealerweise andere Personen wie Betreuer:in oder Kolleg:innen, Freunde oder Familie deine Arbeit gegenlesen, um Feedback zu erhalten.

Promotionsverfahren

Der finale Prozess der Promotion erfolgt üblicherweise mit dem Antrag auf Eröffnung eines Promotionsverfahrens . Zusätzlich zum Antragsformular müssen meist mehrere Druckexemplare der Dissertation sowie eine digitale Version auf einem externen Datenträger (z. B. als PDF-Datei auf einem Stick) eingereicht werden. Auch ein aktueller, tabellarischer Lebenslauf ist meist Teil der erforderlichen Dokumente. Mit Eröffnung des Verfahrens setzt für gewöhnlich der Dekan oder die Dekanin einen Promotionsausschuss ein , bestehend aus mindestens zwei Gutachter:innen und einem Vorsitz. Nach Prüfung aller Antragsunterlagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung über die Eröffnung und die Zusammensetzung des Ausschusses.

Wissenschaftliche Aussprache

Nun kannst du mit der Vorbereitung deiner letzten mündlichen Prüfung beginnen. Bei deiner wissenschaftlichen Aussprache kommt es darauf an, deine Dissertation in- und auswendig zu kennen . Entwickle ein tiefes Verständnis für deine Forschungsergebnisse, Methoden und Schlussfolgerungen. Sei bereit, jede Passage oder Tabelle zu erläutern und die zugrunde liegende Logik zu erklären. Versuche, potenzielle Fragen und kritische Punkte zu identifizieren , die während der Disputation aufkommen könnten. Überlege, wie du auf diese Fragen reagieren und deine Forschung verteidigen kannst. Bereite Antworten vor, die deine Argumentation unterstützen und auf potenzielle Schwachstellen eingehen.

Deine Präsentation zu Beginn wird dir Sicherheit verschaffen, da du zunächst allein referierst. Hier gehst du weniger auf Theorien ein, sondern beschreibst und begründest dein Forschungsvorhaben . Du stellst deine Ergebnisse vor und leitest Implikationen für zukünftige Forschung oder die Praxis ab. Es lohnt sich auch, sich über die Personen, die an der Disputation teilnehmen, zu informieren wie z. B. deine Gutachter:innen oder Mitglieder des Prüfungsausschusses. Recherchiere ihre fachlichen Hintergründe und Interessen, um deine Präsentation entsprechend anzupassen und gezielte Diskussionen zu ermöglichen. Sei bereit, alternative Perspektiven und kritische Fragen anzunehmen . Zeige Respekt für die Meinungen anderer und reagiere konstruktiv auf Kritikpunkte. Dies zeigt deine Fähigkeit, wissenschaftliche Debatten zu führen und deine Arbeit in einen größeren Kontext einzubetten.

Publikation

Nach bestandener wissenschaftlicher Aussprache muss die Dissertation veröffentlicht werden. Das heißt, dass sie der Öffentlichkeit in zitierfähiger Form zur Verfügung gestellt werden muss, um den Wissenschaftsfortschritt voranzutreiben. Dafür ist ein gewisser Zeitraum vorgesehen, häufig sollte sie innerhalb eines Jahres erfolgen . Teilweise kann diese über die Universitätsbibliothek und/oder einen Verlag erfolgen. Die genauen Regularien musst du unbedingt der Promotionsordnung deiner Hochschule entnehmen. Du solltest zuvor aber noch die möglichen Änderungswünsche der Gutachte:innen abwarten und entsprechend einarbeiten.

Vollzug der Promotion

Sind alle vorherigen Schritte gemäß deiner Promotionsordnung erfolgreich abgeschlossen, heißt es nur noch abwarten. Denn jetzt erfolgt die offizielle Verleihung des Doktorgrades durch deine Hochschule . Dazu sendet oder übergibt dir die Universität eine Promotionsurkunde, die meist zweisprachig (deutsch/englisch) ist und das Gesamturteil des Promotionsverfahrens enthält (Summa cum laude, Magna cum laude, Cum laude oder Rite). Beachte, dass du erst mit Aushändigung der Urkunde das Recht erhältst, den jeweils verliehenen Grad zu führen . Der Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen ist in Deutschland ein Vergehen gemäß § 132a StGB .

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Doktorarbeit schreiben lassen

Akademische Ghostwriter helfen bei Ihrer Dissertation – Erfahrung seit 2004

Wenn Sie Ihre Doktorarbeit von einem Ghostwriter schreiben lassen, sollten Sie auf keinen Fall Kompromisse bei der Qualität eingehen. ACAD WRITE unterstützt Doktorand:innen seit 2004 kompetent und zuverlässig bei der Promotion. Unsere wissenschaftlichen Ghostwriter für Dissertationen sind promovierte Expert:innen, die bereits ihren Doktortitel tragen und Promovierenden im selben Fachbereich mit ihrer Erfahrung und Routine unter die Arme greifen. Gemeinsam meistern Sie das Projekt Doktorarbeit entsprechend der Promotionsordnung Ihrer Universität und Ihres Zeitplans. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf – als unser:e Kund:in profitieren Sie nicht nur von geprüfter Qualität, sondern auch von direktem Kontakt zu Ihrem Ghostwriter sowie vollkommen transparenten Preisen.

Finden Sie mit uns passende Ghostwriter für Ihre Doktorarbeit.

Doktorarbeit schreiben lassen

Professionelle Ghostwriter helfen bei Ihrer Dissertation mit Theorie und Empirie

Für das Schreiben einer Doktorarbeit gelten besondere Regeln. Die Doktorarbeit soll nicht nur neue wissenschaftliche Erkenntnisse beinhalten, sondern durch sie soll sich auch die Fähigkeit des:der Verfasser:in zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit unter Beweis stellen lassen. Das sind hohe Anforderungen, die zumindest in der Mehrzahl der Fachbereiche auch zunehmend ernst genommen werden. Eine Dissertation ist daher oft mit einem Forschungsprojekt verbunden, entsprechend hoch ist der Arbeitsaufwand. Insbesondere empirische Arbeiten erfordern dabei auch Kompetenzen auf Gebieten, die im Studium nicht oder nur am Rande thematisiert wurden. Daten müssen erhoben, bezüglich ihrer Validität beurteilt und daraufhin mittels statistischer Verfahren analysiert werden.

Wer direkt an der Uni oder einem Forschungsinstitut promoviert, kann auf vielfältige Unterstützung zählen. Externe Doktorand:innen sind allzu oft Einzelkämpfer:innen, der Kontakt zum Institut der Doktoramutter bzw. des Doktorvaters ist meist nicht vorhanden. Akademische Ghostwriter übernehmen hier Aufgaben, bei denen ansonsten studentische Mitarbeiter:innen oder auch Kolleg:innen am Institut behilflich sind. So ist es zum Beispiel möglich, sich von einem Ghostwriter eine Vorlage für eine Doktorarbeit schreiben zu lassen.

Ghostwriting für Ihre Doktorarbeit auf höchstem Niveau

In der Vergangenheit konnten externe Doktorand:innen bisweilen mit einer wohlwollenden Beurteilung ihrer Doktorarbeit durch die Gutachtenden rechnen, denen die schwierige Situation bei einer externen Promotion durchaus bewusst war. Damit sollten Sie in Zukunft nicht mehr rechnen, denn Dissertationen unterliegen mittlerweile einer öffentlichen Kontrolle im Internet. Nicht nur die Arbeit der Doktorand:innen steht hier zur Diskussion, sondern auch das Urteil der Gutachtenden. Professor:innen werden kaum bereit sein, sich dem Vorwurf aussetzen zu lassen, Gefälligkeitsgutachten zu schreiben. Die strikte Einhaltung wissenschaftlicher Standards in einer Doktorarbeit ist also heute wichtiger denn je  – wenn Sie wünschen, dass wir als Ghostwriting-Agentur  Ihre Doktorarbeit schreiben, lassen wir uns nichts entgehen und prüfen jedes Detail. Denn diese Verschärfung der Anforderungen betrifft sowohl die inhaltlichen Aspekte als auch formale Anforderungen an die Dissertation. Zitierregeln müssen penibel eingehalten werden, die Abgrenzung zu bereits veröffentlichten Arbeiten muss scharf und präzise sein. Sollte Ihnen eine Publikation ähnlichen Inhalts entgehen, wird die Web-Community sie sicherlich aufspüren.

Unsere akademischen Ghostwriter bieten die Gewähr dafür, dass Ihr Promotionsvorhaben nicht an solchen formalen Mängeln scheitert. Nicht zuletzt darum sollten Sie sich beim Schreiben Ihrer Doktorarbeit von einem:einer wissenschaftlichen Expert:in unterstützen lassen.

Promovierte Jurist:innen verdienten im Schnitt ein Viertel mehr als ihre Kollegen ohne Doktorat. Quelle: „Die Welt“

Finden Sie Unterstützung für Ihre Doktorarbeit

Als professionelle Ghostwriter-Agentur liefern wir Ihnen ausnahmslos individuell angefertigte wissenschaftliche Arbeiten, die sich exakt nach Ihren Vorgaben richten. Unser vielseitiges Leistungsangebot erstreckt sich über zahlreiche Fachbereiche sowie verschiedenste Arten von akademischen Arbeiten.

Warum sollte ich mir von einem Ghostwriter bei der Doktorarbeit helfen lassen?

Ganz einfach: Weil es Ihr Hauptberuf ist, auf den Sie Ihre gesamte Arbeitszeit verwenden. Sollten Sie in der glücklichen Lage sein, direkt an einem Lehrstuhl zu promovieren und mit einem Stipendium ausgestattet zu sein, können Sie sich vermutlich in Vollzeit Ihrer Doktorarbeit widmen – sofern Sie nicht intensiv in Lehraufgaben des Instituts eingebunden sind. Dann werden Sie Ihre Promotion meist auch ohne Unterstützung unserer Ghostwriter erfolgreich beenden können. Ansonsten werden Sie sich mit dem Problem auseinandersetzen müssen, dass diese Vollzeit-Doktorand:innen die Bewertungskriterien definieren, an denen auch Ihre Doktorarbeit gemessen wird. Obwohl Sie womöglich nur in den Abendstunden Zeit für die Promotion haben. Da diese wenigen Stunden meist kaum ausreichen, unterstützen Sie unsere akademischen Fachautor:innen, wenn Sie Ihre Doktorarbeit schreiben lassen wollen.

Hervorragend*

5,0 rating 10.07.2024 | Jürgen Kann ich nur weiter empfehlen ACAD. Halten ihre Fristen und sehr entgegenkommend.

5,0 rating 04.04.2024 | Melanie Weishaupt Ausgesprochen kompetentes, fokussiertes und zielführendes Coaching. Vielen Dank!

4,5 rating 01.02.2024 | Stefanie Jung-Bachmann Professioneller und fachlich überzeugender Service. Sehr zu empfehlen.

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Lassen Sie sich zu Ihrer Doktorarbeit beraten

Unser Team informiert Sie gern und vermittelt Ihnen einen kompetenten Ghostwriter für ein unverbindliches Erstgespräch.

Warum sollte ich individuelle Promotionshilfe für meine Doktorarbeit anfordern?

Die Doktorarbeit ist die wichtigste – und vermutlich auch umfangreichste – wissenschaftliche Arbeit, die Sie in Ihrem Leben verfassen werden. Sie stellt die Bachelorarbeit und die Masterarbeit in Bezug auf die gestellten Ansprüche, das geforderte Niveau, die Art und den Umfang der Quellenarbeit und die inhaltliche Tiefe deutlich in den Schatten. Nicht zuletzt ist der Erstellungsprozess der Dissertation daher nicht nur komplex, sondern auch sehr zeitaufwendig. Viele verschiedene Schritte müssen erfolgreich durchlaufen werden – etwa das Finden eines Themas bzw. einer Forschungslücke , die Recherche, das eigentliche Schreiben und spätere Kürzen, die Herleitung und korrekte Beschreibung der Methodik, die Durchführung und Auswertung, eventuelles Transkribieren im Rahmen empirischer Erhebungen, abschliessendes Korrekturlesen und Lektorieren usw. Bei all diesen Aspekten helfen Ihnen im Rahmen der professionellen Promotionshilfe die akademischen Ghostwriter von ACAD WRITE – perfekt abgestimmt auf Ihr individuelles wissenschaftliches Projekt und in Ihrem zur Verfügung stehenden zeitlichen Rahmen.

Auszug aus unserem Ratgeberbereich

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Häufig gestellte Fragen

Nichts. Auf Scribbr kannst du kostenlos Texte umschreiben lassen. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Nein. Das Paraphrasieren-Tool speichert keine Daten, wenn du deinen Text umschreiben lässt.

Lässt du deinen Text von einem Online-Tool umschreiben, solltest du ihn anschließend gut Korrektur lesen. Selbst bei den besten Text-Umschreibern kommen Fehler vor.

Achte zudem darauf, dich für den richtigen Modus zu entscheiden, wenn du deinen Text umschreibst . In einer wissenschaftlichen Arbeit verwendest du beispielsweise einen anderen Stil als in einem Blog-Artikel.

Formulierst du mithilfe eines Umschreibers Texte für Social-Media-Beiträge oder einen Blog-Artikel um, solltest du deinen Text anschließend an deine anderen Beiträge anpassen. Ein einheitlicher Tone of Voice trägt zum Wiedererkennungswert deiner Posts bei.

Nutzt du einen Text-Umschreiber für deine Abschlussarbeit, ist eine richtige Quellenangabe wichtig! Unsere Plagiatsprüfung hilft dir dabei.

Um deinen Text umschreiben zu lassen, kopierst du ihn in das linke Eingabefeld des Scribbr-Umschreibers oder lädst dein Dokument hoch.

Anschließend klickst du auf den Button ‚ Umschreiben ‘ und unser Paraphrasieren-Tool erledigt den Rest. Dein umformulierter Text wird dir nun im rechten Feld angezeigt.

Du kannst bereits jetzt englische Texte umformulieren lassen.

Der deutsche Scribbr-Umschreiber steht dir bald zur Verfügung, um Sätze, Absätze und Texte umschreiben zu lassen.

Aufbau einer Dissertation

Zur Erlangung des Doktortitels muss eine Dissertation geschrieben und abgelegt werden. Wie bei anderen wissenschaftlichen Arbeiten auch ist der Aufbau einer Dissertation festgelegt. Dieser gilt im Wesentlichen für alle wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Unterschied, dass sich eine Dissertation im Umfang und der inhaltlichen Tiefe von diesen deutlich abhebt. Dissertationen und auch andere wissenschaftliche Arbeiten bestehen aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Fazit. Hinzukommen noch weitere Bestandteile. Vor dem schriftlichen Teil sind das ein Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis, gefolgt vom Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis und Abkürzungsverzeichnis. Diese Verzeichnisse sind jedoch nur dann Bestandteil einer Dissertation, wenn in dieser mit Abbildungen, Tabellen und Abkürzungen gearbeitet wird. Hinter dem schriftlichen Teil finden dann noch das Literaturverzeichnis, der Anhang und die eidesstattliche Erklärung ihren Platz.

Einleitung, Hauptteil und Fazit – so wird eine Dissertation aufgebaut

Die einleitung.

In der Einleitung wird der Forschungsgegenstand beziehungsweise das Thema der Dissertation vorgestellt. Dabei geht es ins Besondere darum, die Relevanz und Aktualität des Themas herauszustellen. Zu diesem Zweck können zum Beispiel interessante Theorien, Schriften und Forschungsergebnisse angeführt werden. Auf diese Weise wird auch das Thema der Dissertation in einen Kontext gestellt. Des Weiteren müssen in der Einleitung die Fragestellung dargestellt und Hypothesen aufgestellt werden. Darüber hinaus wird in der Einleitung ein Ausblick auf die einzelnen Kapitel der Dissertation gegeben und die Methoden, um die Forschungsfrage zu beantworten, vorgestellt.

Der Hauptteil

Der Hauptteil einer Dissertation ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Zum einen in Hauptkapitel und zum anderen in Unterkapitel, die wiederum die Hauptkapitel strukturieren und diesen zu- sowie untergeordnet sind. In diesen Haupt- und Unterkapiteln wird die Forschungsfrage beziehungsweise das Thema der Dissertation bearbeitet, und zwar in logischen und nachvollziehbaren Schritten. Wichtig ist es, dass du dich dabei auf den zentralen Themenbereich deiner Dissertation konzentrierst und nicht abschweifst. Darüber hinaus musst du darauf achten, dass im Hauptteil deiner Dissertation Theorie und Empirie eng miteinander verflochten sind und in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Im Fazit deiner Dissertation fasst du deine Zwischen- und Hauptergebnisse zusammen. Allerdings wäre es ungünstig, wenn du die Erkenntnisse aus deiner Dissertation bloß wiederholst. Besser ist es, die Erkenntnisse deiner Dissertation noch einmal neu, abstrahierend und aus einer übergeordneten Perspektive wiederzugeben und dabei zu reflektieren, wie du zu deinen Ergebnissen gekommen bist. Außerdem zeichnet sich ein gelungenes Fazit dadurch aus, dass du deine Forschungsfrage darin abschließend beantwortest und dich kritisch mit den von dir gewonnenen Erkenntnissen befasst.

Hilfe beim Aufbau deiner Dissertation

Es ist gar nicht so leicht, ein so umfangreiches Werk wie eine Dissertation logisch und nachvollziehbar aufzubauen. Besonders die Gliederung des Hauptteils kann kompliziert sein. Denn was für einen selbst sinnvoll erscheint, erschließt sich einem anderen Betrachter beziehungsweise Leser vielleicht nicht. Das sollte jedoch in keinem Fall passieren. Schließlich geht es darum, dass deine Dissertation von anderen gelesen und verstanden werden soll. Wenn dir also der Aufbau deiner Dissertation Schwierigkeiten bereiten sollte, kannst du dich an ein Ghostwriting-Unternehmen wenden, das über den üblichen Service des Ghostwritings hinaus Doktorandinnen und Doktoranden auch dabei unterstützt, für ihre Dissertationen einen vernünftigen und professionellen Aufbau zu entwickeln.

Theme: Illdy .

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  8. DNB

    Die Online-Dissertationen sind damit als ein Bestandteil der Sammlung der Deutschen Nationalbibliothek neben traditionellen Print-Dissertationen und anderen Online-Hochschulschriften sowie wissenschaftlicher Literatur zu finden.

  9. Dissertation (Diss.)

    Eine Dissertation beschäftigt sich je nach Fach entweder historisch oder theoretisch mit einem bestimmten Thema oder ihre Grundlage besteht in der Beschreibung und Interpretation experimentell und empirisch gewonnener Erkenntnisse.

  10. Die Dissertation Schritt für Schritt schreiben

    Sie haben sich an der online Schreibwerkstatt DIE DISSERTATION SCHRITT FÜR SCHRITT SCHREIBEN, die ich am 19., 20. und 21.01.2022 leiten werde, angemeldet. Während der Schreibwerkstatt können Sie an Ihrem eigenen Projekt arbeiten; unter Anleitung werden Sie unterschiedliche Texte zu Ihrem Thema produzieren.

  11. Recherchetipp: Wie und wo finde ich Dissertationen?

    Hier finden Sie gedruckte und elektronische Dissertationen aus Hamburg, Deutschland und der Welt, die im Bestand des Bibliothekssystems UHH sind. Geben Sie ein Stichwort für die Suche ein und schränken Sie die Trefferliste auf der rechten Seite auf die Medienart "Hochschulschriften" ein.

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  13. Dissertation schreiben

    Ich bin für dich da, egal ob du Unterstützung für deine Dissertation aus dem Bereich der Medizin, BWL, Geschichte, soziale Arbeit, Psychologie etc. schreibst.

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    Downloads. Publikationsleitfaden für Dissertationen (PDF 517 KB) PDF-Vorgaben (PDF 5,5 MB) Mustervertrag "Print-first" (PDF 2,5 MB) Mustervertrag "Digital-first" (PDF 2,5 MB) Weitere Informationen: Dissertation im Verlag publizieren.

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    Neben der persönlichen Eignung und guten Leistungen brauchst du, um eine Dissertation schreiben zu können, noch zwei weitere wichtige Dinge. Zum einen ein Thema, das wissenschaftlich relevant ist und sich für eine Dissertation anbietet.

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  23. Aufbau einer Dissertation

    Zur Erlangung des Doktortitels muss eine Dissertation geschrieben und abgelegt werden. Wie bei anderen wissenschaftlichen Arbeiten auch ist der Aufbau einer Dissertation festgelegt.

  24. Schreiben

    Schreiben (von althochdeutsch scriban, aus lateinisch scribere „mit dem Griffel auf einer Tafel einritzen") bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten. Sein Gegenstück ist das Lesen, der Prozess, schriftlich niedergelegte Informationen und Ideen aufzunehmen und zu verstehen.